Die vergangenen Monate sorgten Marc Terenzi und Verena Kerth immer wieder mit ihren Eskapaden für Aufsehen. Die beiden verlobten sich Anfang des Jahres nach Verenas Ausscheiden aus dem Dschungelcamp. Die 42-Jährige war der erste Promi, der rausgewählt wurde. Danach stellte ihr Marc an einem Strand in Australien die Frage aller Fragen. Im Laufe ihrer Beziehung gab es Gewaltvorwürfe, Alkoholabstürze, es kam sogar zu einem Polizeieinsatz in einem Hamburger Hotel. Marc wurde aus der Band Team 5ünf geschmissen.
Die Radiomoderatorin sagte im April RTL zu den Negativ-Berichten: "Ich hasse sowas, wirklich. Ehrlich gesagt, würde ich am liebsten gar nichts dazu sagen."
Mit Blick auf eine mögliche handfeste Auseinandersetzung betonte Verena: "Ich möchte diesen Leuten, die wirklich seit Tagen Unwahrheiten über uns verbreiten, die sich profilieren, auf unserem Rücken versuchen, Presse zu bekommen, keine weitere Plattform geben. Daher bleibt dieses Thema von meiner und ich glaube auch von deiner Seite unkommentiert."
Nun ließ sie das Jahr Revue passieren.
Im Interview mit RTL räumten sie Fehler ein. Verena gab an: "Am 24., an Weihnachten werde ich immer sentimental und denke dann darüber nach, was ich in diesem Jahr richtig gemacht habe. In diesem Jahr denke ich darüber nach, was ich alles falsch gemacht habe, dann habe ich mehr zum Denken." Sie betonte: "Es war ein spannendes, ein aufregendes Jahr. Es ist sehr viel passiert und es ist auch gut, dass das Jahr jetzt zu Ende ist."
Marc meinte, dass für ihn das Jahr "ziemlich crazy" gewesen sei. Auf die Frage, ob die beiden an ihrer Beziehung gezweifelt hätten, gaben sie zu verstehen, dass dies nicht der Fall sei. "Überhaupt gar nicht. Zwischen uns ist es einzigartig", fügte der Sänger hinzu.
Verena reflektierte im Anschluss ihr Verhalten und sagte: "Wenn wir jetzt wirklich das ganze Jahr Revue passieren lassen und hier jetzt wieder alles raushauen, was passiert ist, dann stehen wir wahrscheinlich noch drei Stunden da."
Und weiter: "Wir haben uns nicht okay verhalten und werden an uns arbeiten beziehungsweise Fehler kann jeder mal machen. Ich meine, was soll noch kommen?" Direkt danach räumte sie ein: "Oh nein, lass uns jetzt nicht darüber nachdenken, was noch kommen kann."
Daraufhin musste Verena laut lachen. "Wir haben das Jahr überstanden und freuen uns definitiv auf unser gemeinsames nächstes Jahr", erklärte sie.
Insgesamt sei das Blöde nur, wenn man Fehler zweimal mache. Davon hätten sie aber Abstand genommen, beteuerte sie. Marc sah das Ganze schließlich so: "Wir haben viel gelernt. Ja, was soll noch kommen? Ich denke, wir kennen schon alles." Weihnachten wollen sie im Übrigen ganz romantisch in den Bergen verbringen.