Gerade verbrachte Verona Pooth mit ihrem Mann Franjo gemeinsam Zeit auf Mallorca. In ihrer Instagram-Story erklärte die Moderatorin und Werbeikone zunächst: "Es ist leider Zeit, die Koffer zu packen. Die Sonne kommt noch mal raus und jetzt geht es zurück nach Düsseldorf. Den Corona-Test habe ich natürlich gemacht, ganz klare Sache."
Es sei eine traumhafte Zeit hier gewesen, erklärte sie: "Ihr könnt es sehen, die Natur ist nach wie vor so schön und mein Fazit ist, wenn man sich hier an alle Regeln hält, hat man eine traumhafte Zeit und kann es wirklich noch genießen, hierherzukommen." Dann wurden Verona und Franjo schließlich von ihrem Zimmer mit einem Golfcar abgeholt. Während sie fuhren, kriegte sich die 52-Jährige vor Lachen gar nicht mehr ein und verglich ihren Mann Franjo plötzlich mit Donald Trump.
Als die beiden Richtung Rezeption fahren, bekam Verona einen Lachanfall, nachdem sie ihren Liebsten angeschaut hat. Den Grund erläuterte sie prompt: "Mein Mann sieht ein bisschen aus wie Donald Trump. Aber nicht schlimm, ich liebe ihn trotzdem noch." Dann fragte sie ihn direkt:
Ganz so amüsiert schien er über diesen Vergleich nicht zu sein. "Du bist ja richtig witzig heute", stellte er trocken fest. Dann legte Verona noch mal nach: "Du siehst aus wie Donald Trump, wenn er zum Golfen fährt." Zum Schluss grinste sie in die Kamera und sagte mit einem Augenzwinkern "Da kommen alte Erinnerungen hoch."
Tatsächlich hat Verona mit Donald Trump eine Vorgeschichte, auf die sie in ihrer Story mit einem kleinen Seitenhieb gegen Franjo Bezug nimmt. In einer alten Folge "Promi Shopping Queen" offenbarte sie nämlich, wie sie den US-Präsidenten nach ihrer Wahl zur Miss Germany im Jahr 1993 kennenlernte. 1995 reiste sie zur Wahl "Miss American Dream" in die USA. Donald Trump organisierte damals den Schönheitswettbewerb. Pooth meinte:
Das Techtelmechtel sei allerdings nur ein Scherz gewesen, stellte sie schnell klar. Bei "Markus Lanz" setzte Verona allerdings noch mal einen drauf: "Zehn Tage hatte ich die Freude, mit Donald Trump im gleichen Hotel zu wohnen. Und nicht nur das, er hat mich zu seiner persönlichen 'Miss American Dream' 1995 gekürt." Die Nummer von ihm besitze sie immer noch – und spreche den heutigen US-Präsidenten auch nur mit seinem Vornamen Donald an.
(iger)