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Stefan Raab plant eigenen Streaming-Dienst – Grund für Comeback gegen Halmich?

Nach Aus fuer Eurovision Song Contest: Stefan RAAB bringt Ersatz Show ins Fernsehen. Archivfoto: Stefan Raab, TV-Moderator und Jury-Mitglied, Portraet, Portrait, Einzelbild, angeschnittenes Einzelmoti ...
Stefan Raab wird bald wieder in den Ring steigen.Bild: imago images/Sven Simon
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Neues Ziel bekannt: Raab soll eigenes Streaming-Angebot planen

04.04.2024, 16:07
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Stefan Raab beherrscht seit dem Osterwochenende die Schlagzeilen. Mehrere Videos auf Instagram verdichteten den Verdacht, dass er schon bald sein fulminantes Comeback feiern könnte und nach seinem öffentlichen Rückzug vor rund zehn Jahren tatsächlich wieder in Erscheinung treten wird. Kurz danach wurde es auch schon offiziell: Im September will Raab wieder in den Ring steigen und gegen Regina Halmich kämpfen.

Zur Erinnerung: Bereits in den Jahren 2001 und 2007 trat er gegen die Ex-Profiboxerin an. In beiden Jahren musste er eine Niederlage einstecken. Nun kommt also Versuch Nummer drei. Regina Halmich sagte der Deutschen Presse-Agentur: "In den ersten zwei Kämpfen habe ich ihm gezeigt, wo es langgeht, habe ihm sogar die Nase gebrochen."

Und weiter: "Ich denke, er spekuliert jetzt vielleicht, dass ich nicht mehr so fit bin und dass er jetzt die besseren Chancen hat, gegen mich zu gewinnen. Aber ich muss sagen, da werde ich ihm einen Strich durch die Rechnung machen." Der Boxkampf steigt am 14. September im Düsseldorfer PSD Bank Dome. Ob es danach wieder mehr von Raab zu sehen gibt, ist derzeit noch ungewiss. Nun wurde aber berichtet, welche Pläne der TV-Star und Fernsehmacher tatsächlich verfolgen soll.

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Das soll hinter dem Raab-Comeback wirklich stecken

Die "Bild" will jetzt nämlich den Grund erfahren haben, warum Stefan Raab wieder einen Boxkampf ausrichten will. Dabei soll es nicht nur um das große Sportereignis gehen. Wie die Zeitung aus TV-Kreisen erfahren habe, würde viel mehr dahinter stecken. Der Entertainer soll demnach ein eigenes Streaming-Angebot planen. Das Besondere: Die Angebote sollen für das Handy-Hochformat 9:16 produziert werden.

Aus Branchenkreisen heiße es, dass es Anfragen an Produktionsfirmen gegeben habe, inwiefern das hochwertig umgesetzt werden könne. Laut der "Bild" könnte der Start auf den 14. September fallen. Genau an diesem Tag findet der Boxkampf statt, womit Millionen Menschen dort das Event sehen würden. Der Boxkampf wäre demnach der Auftakt für das Streaming-Angebot.

Mit diesem Programm kann gerechnet werden

Darüber hinaus sollen auch andere Formate im Vordergrund stehen. Dazu zähle eine Musik-Sendung, die eine Mischung aus "Bundesvision Song Contest" und "Masked Singer" sei. Die Zeitung gab weiter an, dass auch Niclas M., besser bekannt als Anzeigenhauptmeister, bei der Streaming-Plattform ebenfalls mit von der Partie sein soll.

Daniel Rosemann, Ex-Sender-Chef von ProSieben und Sat.1, ist dabei eine wichtige Stütze für Stefan Raab. Die "Bild" berichtete nach Recherchen, dass sie sich mit der Raab Entertainment GmbH beim Deutschen Marken- und Patentamt die Rechte für Internet-Rundfunkunterhaltung geschützt haben sollen.

Somit können sie den Kampf auch mit den großen Sendern und Streamingplattformen aufnehmen. Nach dem Boxkampf soll Raab dann wieder im Hintergrund tätig sein.

"Drei gegen Einen": Tim Mälzer benutzt zum Unmut fiesen Trick

Es ist die zweite Ausgabe von der neuen RTL-Show "Drei gegen Einen". Elton, Knossi und Tim Mälzer treten gemeinsam gegen verschiedene Top-Sportler und Meister anderer Disziplinen an. Das Konzept besteht aus Versatzstücken bekannter Shows. Es erinnert stark an ProSiebens "Schlag den Star", aber die Spiele sind noch sportlicher ausgerichtet. Es gibt einen sehr jungen Kandidaten, was "Klein gegen Groß" von der ARD auf den Plan ruft.

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