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"Bauer sucht Frau"-Star mit Sex-Geständnis: "Kein schönes Erlebnis"

In einem neuen Interview gibt Schäfer Heinrich Einblicke in sein Sex-Leben.
In einem neuen Interview gibt Schäfer Heinrich Einblicke in sein Sex-Leben.Bild: rtl.de
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"Bauer sucht Frau"-Star packt über Sex-Leben aus – "Mein einziger One-Night-Stand, den verdränge ich"

06.05.2022, 07:42
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In der vierten Staffel von "Bauer sucht Frau" avancierte Schäfer Heinrich zum Kultkandidat, seitdem tauchte er immer mal wieder in den Medien auf. Seine große Liebe gefunden hat er allerdings bis heute nicht, zuletzt hatte er auch mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Im Interview mit der "Bild" verrät er nun, wie es um sein Sex-Leben steht – und berichtet von einem Tinder-Date, das er heute am Liebsten vergessen würde.

Sex-Flaute bei "Bauer sucht Frau"-Star

Heinrich, der sich auch als Party-Sänger auf Mallorca versucht, spricht offen darüber, dass er in den letzten Jahren unfreiwillig nicht sexuell aktiv war. Als Grund dafür benennt er die Corona-Pandemie, die die Kontaktaufnahme zu Frauen maßgeblich erschwert hat. Im Gespräch wird der 55-Jährige konkret und klagt:

"Ich hatte seit zweieinhalb Jahren keinen Sex! Wie auch, mir ist ja keine Frau begegnet. Der Ballermann war geschlossen und auch so bin ich nicht von meinem Hof runtergekommen."
Zwischenzeitlich war Heinrich von Existenzängsten geplagt: Auf seinem Hof musste entrümpelt werden.
Zwischenzeitlich war Heinrich von Existenzängsten geplagt: Auf seinem Hof musste entrümpelt werden.Bild: rtl Zwei

"Das ist natürlich nicht gut", erkennt der Landwirt und zieht einen Vergleich zu den Tieren auf seinem Hof: "Ich sehe das bei meinen Schafen, die werden ganz wuschig, wenn sie keinen Sex haben. Da geht es Männern und Frauen nicht anders."

Heinrich verdrängt Tinder-Date

Sein letztes Sex-Erlebnis war somit noch vor der Pandemie, und das würde Heinrich im Nachhinein wohl lieber aus seinem Gedächtnis löschen. Damals war er auf der Dating-Plattform Tinder angemeldet. Über ein dadurch zustande gekommenes Treffen verrät er: "Das war kurz vor Corona und kein schönes Erlebnis. Mein einziger One-Night-Stand im Leben, den verdränge ich."

Schließlich hat sich der Bauer dann auch konsequent von der Plattform verabschiedet. "Hat nicht funktioniert und ich habe die App wieder gelöscht. Das wurde mir auch zu teuer", lautet sein enttäuschendes Tinder-Fazit. Sex gegen Geld kommt für ihn jedoch auch nicht infrage: "Der ist ja meist schlecht und dafür ist mir mein Geld zu schade."

Tatsächlich stellt sich beim Daten auch Jahre nach "Bauer sucht Frau" noch Heinrichs Bekanntheit als Hindernis heraus. Wie er einschätzt, geht es vielen Frauen nur um seine Prominenz. Ratlos ergänzt er: "Das passiert mir immer wieder und ist auch ärgerlich. Erst suchen die Frauen meine Nähe und wenn ich Nähe will, laufen sie wieder weg. Warum das so ist, weiß ich auch nicht."

Seine Traumfrau ist übrigens niemand Geringeres als "Bauer sucht Frau"-Moderatorin Inka Bause, bei ihr allerdings macht sich der Schäfer von vorneherein keine großen Hoffnungen. "Sie ist schon eine Traumfrau für mich. Aber auch hier stehen meine Chancen wohl nicht wirklich gut", resümiert er nüchtern.

(ju)

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