
Laura Müller und Michael Wendler waren Ende September zurück in die USA gereist.Bild: www.imago-images.de / Christoph Hardt via www.imago-images.de
Prominente
20.11.2020, 09:2220.11.2020, 09:22
Michael Wendler und Laura Müller haben Ende September quasi fluchtartig Deutschland verlassen und sind zurück in ihre Wahlheimat Florida gereist. Es sollte ein Abschied für immer sein. Denn angeblich hat der Wendler schon da geplant, so bald nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren. Zwar behauptete der Sänger erst am Dienstag in einem Livestream auf Instagram, dass er zurückkommen wollte, doch Aussagen eines Freunds des Musikers lassen an dieser Version Zweifel aufkommen. Demnach soll sogar Laura Müller bereits geahnt haben: Das, was da gerade abläuft, wird kein gutes Ende nehmen.
In einem Interview mit der "Bild" packt jetzt der Wendler-Freund und Reiseorganisator Timo Berger über die Flucht aus Deutschland aus. Der sagt ganz klar: Der Wendler lügt. Er behauptet, der Entschluss Deutschland und "DSDS" zu verlassen, sei beim Wendler am 29. September gefallen. Und weiter:
"Ich sollte Flüge nach Barbados buchen und alles vorbereiten. Kein Wort zu keinem – ausdrücklich auch nicht zu Markus Krampe."
Eine Rückkehr sei für den Wendler laut Berger zu diesem Zeitpunkt ausgeschlossen gewesen. "Er war felsenfest davon überzeugt, alles hinzuschmeißen und die Konsequenzen waren ihm bewusst und egal", sagt Berger.
Laura Müller wirkte "beklemmt"
Nur einen Tag später habe Michael Wendler zusammen mit Laura die Reise in die USA angetreten. Timo Berger sagt, er habe die beiden in aller Frühe aus dem Hotel abgeholt und zum Flughafen gefahren. Dabei hätte der Wendler immer wieder betont, dass eine Rückkehr nach Deutschland für ihn ausgeschlossen sei.

Für Laura Müller scheint die Abreise nicht so leicht gewesen zu sein.null / Screenshot RTL
Timo Berger berichtet der "Bild" auch, was er während der knapp zweieinhalbstündigen Fahrt zum Flughafen für einen Eindruck von Laura gewinnen konnte. Sie habe auf ihn nicht den glücklichsten Eindruck gemacht – im Gegenteil. "Sie wirkte schon sehr beklemmt und fast schon so, als ob das alles gegen ihren Willen passiert", stellt er klar. Während der Fahrt hätte sie kaum gesprochen und ihr sei schlecht gewesen. "Sie hat sich tatsächlich auch zweimal während der Fahrt im Auto übergeben", sagt Berger.
Auf ihn habe das den Eindruck gemacht, als hätte sie die Konsequenzen des Handelns schon eher überblickt als der Wendler selbst.
(jei)
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