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Verona Pooth schlug Mega-Summe für Nacktfotos aus – Familie protestierte

17.03.2023, Hamburg: Verona Pooth, Moderatorin und Unternehmerin, vor der Aufzeichnung der "NDR Talk Show". Foto: Georg Wendt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Verona Pooth wurde diverse Male für "Playboy"-Fotos angefragt.Bild: dpa / Georg Wendt
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"Playboy"-Angebote: Verona Pooth schlug sechsstellige Summe aus

19.10.2023, 16:32
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Verona Pooth kann auf eine lange Karriere im Fernsehen zurückblicken, bekannt wurde sie in den 90er Jahren durch die Erotikshow "Peep!". Dies bewegte anscheinend den "Playboy" dazu, bei ihr anzuklopfen. 2020 brachte sie das Thema bereits im Podcast "Poothcast" zur Sprache: "Manche haben in jungen Jahren zum Beispiel 'Playboy'-Fotos gemacht. Ich jetzt nicht, aber nur mal als Beispiel."

In einem neuen Interview verrät die 55-Jährige nun, dass sie deutlich mehr als eine Anfrage des Männermagazins bekam. Auch eine Summe umreißt sie bei der Gelegenheit.

Verona Pooth packt über "Playboy"-Angebote aus

Verona Pooths Sohn San Diego wäre mit Fotos seiner Mutter im "Playboy" überhaupt nicht glücklich, wie ebenfalls aus dem Podcast hervorgeht. Er sei "so dankbar dafür", dass sie sich nicht für die Kameras auszog, stellte er damals fest. Auch für Ehemann Franjo und ihren jüngeren Sohn Rocco Ernesto wäre das offenbar ein großes Problem.

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Gegenüber der Zeitschrift "Gala" (via "Bunte") offenbart Verona Pooth jetzt Details. Im Interview schätzt sie, dass sie insgesamt 636 Mal vom "Playboy" angerufen wurde. Bis jetzt sagte sie jedes Mal ab. Dabei wurden ihr angeblich sogar "sechsstellige Summen" geboten.

Verona Pooth schließt Nacktfotos nicht kategorisch aus

Mittlerweile liegen die Angebote schon eine Weile zurück. Gleichwohl sie sich bis jetzt bewusst dagegen entschied, schließt die Moderatorin nicht aus, ihre Meinung zu ändern. Sie lebe vielmehr nach dem Motto: "Sag niemals nie." Ob eine "Playboy"-Zusage bei ihrer Familie gut ankommen würde, steht allerdings sicherlich auf einem ganz anderen Blatt.

Andererseits präsentiert sich die Moderatorin momentan selbstbewusst wie nie. Gerade erst brachte sie ihr Buch "Die Supermilf" heraus, darin verteilt sie Tipps an Frauen über 50 Jahren.

"Warum haben die Wechseljahre eigentlich so ein schlechtes Image?" lautete eine der Fragen, die sie sich kürzlich gestellt habe, erklärte sie vor wenigen Tagen bei der "Bild". Zudem habe sie eine persönliche Bilanz gezogen:

"Ich stellte fest, dass ich mit mir und meinem Leben sehr glücklich bin und ich nichts bereue."

Ihre weiteren Lebensziele umreißt sie außerdem klar: "Ich möchte gesund bleiben. Die Liebe zu meinem Mann für immer behalten. Meine Kinder nie aus den Augen verlieren. Ausgeglichen bleiben und entspannt auf die zweite Lebenshälfte zugehen."

Die Bezeichnung "Milf" definiert sie für sich übrigens als "Super-mitten-im-Leben-Frau". Ursprünglich ist die Abkürzung ("Milf" = "mother I'd like to fuck") ein Ausdruck für eine reifere, attraktive Frau, bei der einiges an Sexismus mitschwingt, da sie suggeriert, dass diese Kombination von Attributen eher eine Seltenheit ist.

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