Seit Jahren werden immer wieder Spekulationen und Gerüchte über die Beziehung von Fürst Albert II. von Monaco und Fürstin Charlène laut. Dass in der Beziehung der beiden, die zwei gemeinsame Kinder haben, nicht immer alles absolut perfekt läuft, ist angesichts der Berichte der vergangenen Jahre nicht von der Hand zu weisen. Doch sie halten zusammen. Das macht Fürst Albert jetzt persönlich mehr als deutlich.
Es kommt nur selten vor, dass der Royal über seine Ehe spricht. Nun hat er es allerdings getan und dabei mit den hartnäckigen Trennungsgerüchten aufgeräumt.
Der italienischen Zeitung "Corriere della Sera" sagte er hinsichtlich seiner Ehe: "Charlène ist immer an meiner Seite." Er räumt allerdings auch offen ein, dass es schwierige Zeiten gab: "Charlène hatte vor vielen Monaten einige Schwierigkeiten, aber jetzt hat sie diese Gott sei Dank überwunden", stellt Fürst Albert klar. Sie unterstütze ihn bei der Leitung des Fürstentums, nehme gemeinsam mit ihm Termine wahr. "Wir sind nicht 24 Stunden am Tag aneinander gebunden, wir sind auch ein berufstätiges Paar und die Arbeit erlaubt es uns manchmal, uns erst am Ende eines langen Tages voller Termine zu sehen", sagt er.
Er "verstehe all diese Gerüchte" um eine Ehekrise nicht, genauso wenig die Behauptungen, Charlène lebe woanders und würde sich in der Schweiz mit ihm und den Kindern verabreden. Das seien "Unwahrheiten", stellt er klar und macht unmissverständlich deutlich: "Diese Geschichten verletzen mich."
Bei der schwierigen Zeit, von der Fürst Albert II. von Monaco spricht, handelt es sich um Vorkommnisse aus dem Jahr 2021. Damals hielt sich Fürstin Charlène in ihrer Heimat Südafrika auf, um sich gegen die Nashorn-Wilderei einzusetzen. Doch vor ihrer Rückreise ins Fürstentum wurde sie krank und konnte längere Zeit nicht nach Monaco zurückkehren.
Ihr Zustand verschlechterte sich immer weiter. Sowohl körperlich als auch mental soll es ihr sehr schlecht gegangen sein. Erst im November 2021, nach mehr als einem halben Jahr und einigen Behandlungen, konnte sie zu Albert und den Zwillingen zurückreisen.