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Prinz Harry ist wieder in seiner Heimat. Am 30. September wird er an der Verleihung des WellChild Awards teilnehmen. Wie auch bei seinen vergangenen Terminen wird Meghan ihn hier nicht begleiten. Schon seit zwei Jahren besuchte sie nicht mehr Großbritannien, was Harry mit Sicherheitsbedenken begründete. Die Veranstaltung findet nun in London statt.
Der Royal ist hier Schirmherr der Wohltätigkeitsorganisation, die sich um schwerkranke Kinder, Jugendliche und deren Angehörigen kümmert. Harry soll bei der Preisverleihung Zeit mit jenen verbringen, die ausgezeichnet werden. Auch deren Familien trifft er.
Bisher war unklar, ob es auch ein Treffen mit seiner eigenen Familie geben wird. Nun wurden weitere Details dazu bekannt. Derweil hieß es, dass es eine erhöhte Sicherheitsstufe für den 40-Jährigen geben wird.
Der britische "Express" berichtete, dass König Charles mit Camilla nach Balmoral reiste, während Prinz Harry in London ankam. Zuvor nahmen sie an der Feier zum 25. Jahrestag des schottischen Parlaments teil. Harry soll unweit des Buckingham-Palasts untergekommen sein. Einen eigenen Wohnsitz hat er nicht mehr in seiner Heimat.
Eine Quelle sagte der Zeitung, es sei davon auszugehen, dass der Herzog von Sussex während seines kurzen Besuchs seinen Vater treffen wird. Als Grund dafür wurde angegeben, dass die WellChild Awards "seine einzige Veranstaltung im Vereinigten Königreich" seien.
Und weiter: "Es gibt keine offiziellen Pläne im Terminkalender, den König zu treffen und es ist schon aus geografischen Gründen unwahrscheinlich, dass sie sich treffen." Charles werde zudem voraussichtlich im Norden des Landes bleiben.
Der Insider verriet darüber hinaus, dass Harry danach zu einer weiteren Reise aufbrechen werde: "Anschließend wird er nach Südafrika fliegen, um Freunde zu treffen, die er eine Weile nicht gesehen hat, und um seine Wohltätigkeitsorganisation zu unterstützen."
Die Zeitung gab im Übrigen an, dass die Sicherheitsvorkehrungen für Harrys Aufenthalt in seiner Heimat erhöht worden seien. Die Befürchtungen um die Sicherheit des Royals haben sich demnach verstärkt, nachdem sein Team der Wohltätigkeitsorganisation verboten hatte, den Veranstaltungsort von Montag im Vorfeld bekannt zu geben.
Eine Quelle meinte, Harrys Team habe der Organisation mitgeteilt, dass es ihnen nicht erlaubt sei, die Öffentlichkeit oder Personen außerhalb eines engen Kreises über den Veranstaltungsort zu informieren. Dies soll erst am Tag des Events passieren.
Grund dafür sei, dass der Prinz "immer noch sehr besorgt um seine Sicherheit in Großbritannien" ist. "Es ist eine Sache, wenn Harry in letzter Minute zu einer Beerdigung oder einem Familienbesuch herkommt, aber eine ganz andere, wenn die Veranstaltung öffentlich bekannt gegeben wird", wurde dazu erklärt.
