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Das Verhältnis zwischen Harry und seiner Frau Meghan und dem Königshaus ist zerrüttet. Erst das Interview mit Oprah Winfrey, in dem das Paar schwere Vorwürfe gegen die Royals erhoben hatte, dann die Netflix-Doku und nun auch noch Harrys Buch "Spare" – eine Versöhnung scheint in weiter Ferne. Noch eisiger steht es allerdings um die Beziehung von Meghan und ihrem Vater Thomas Markle.
Zwischen den beiden sowie Meghans Halbgeschwistern Samantha und Thomas Markle Jr. herrscht schon lange Funkstille. Trotzdem lässt er keine Gelegenheit aus, über seine Tochter in der Öffentlichkeit zu sprechen. Jetzt hat die Familie erneut in einem Interview über Harrys Ehefrau gesprochen.
Der australische Sender 7NEWS Spotlight zeigte am Sonntag exklusiv Aufnahmen aus dem Familienalbum. Videoaufnahmen und Fotos aus Meghans Kinder- und Jugendzeiten wurden von ihrem Vater im TV ausgebreitet. Der Herzogin von Sussex dürfte das wenig gefallen. Noch weniger allerdings das, was Thomas Markle den Sender über seine Tochter zu berichten hatte.
Für das Verhältnis zu seiner Tochter und die Gründe dafür fand der 78-Jährige drastische Worte. "Sie hat mich in Gedanken getötet und dann in Fernsehinterviews um mich getrauert", behauptete er. Hinnehmen wolle er das aber nicht. "Ich weigere mich, von ihr begraben zu werden", ließ er das TV-Team wissen und offenbarte sogar, dass er nach wie vor auf eine Versöhnung vor seinem Tod hoffe – schließlich sei er früher ihr "Held" gewesen. "Ich wünsche mir, dass wir uns zusammensetzen und reden können. Ich wünschte, wir könnten unsere Differenzen beilegen", verkündete er im Interview weiter.
Um die Beziehung zu Meghan zu kitten, sieht Markle nur eine Option: Harry muss helfen. Deshalb richtete er sich sogar mit einem Appell an den Herzog von Sussex: "Harry sollte hier die Führung übernehmen und versuchen, uns irgendwie zusammenzubringen. Ich glaube, er könnte helfen."
Sowohl Thomas Markle als auch Meghans Halbgeschwister bekräftigten in dem neuen Interview, dass die 41-Jährige trotz aller Differenzen bei ihnen immer willkommen sei und mit "offenen Armen" in Empfang genommen werden würde – und Harry ebenso.
