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Royals: Experte rechnet mit drastischer Änderung im Palast – nach hartem Jahr

Britain's King Charles III, right, is joined by Prince William, Prince Louis, Princess Charlotte and Kate Princess of Wales on the Balcony at Buckingham Palace after attending the Trooping the Co ...
Hinter den Royals liegt ein herausforderndes Jahr.Bild: AP Photo/Alberto Pezzali
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Nach hartem Jahr: Experte rechnet mit drastischer Änderung bei den Royals

28.12.2024, 15:0128.12.2024, 15:01
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Die Krebsdiagnosen von König Charles und Prinzessin Kate sorgten für ein kräftezehrendes Jahr bei den Royals. Nachdem Charles Anfang Februar mitteilte, an Krebs erkrankt zu sein, gab es nach zahlreichen Spekulationen um den Rückzug von Kate ebenfalls die Hiobsbotschaft. Über die jeweiligen Krebsformen wurde hingegen nichts mitgeteilt.

In einer Videobotschaft teilte die 42-Jährige im September mit, ihre Chemotherapiebehandlung abgeschlossen zu haben. Ihr Weg zur Heilung und vollständiger Genesung sei lang, sie freue sich aber, in den kommenden Monaten wieder bei der Arbeit zu sein. Vor Kurzem teilte Sky News mit, dass die Krebsbehandlung von Charles auch im kommenden Jahr fortgesetzt werde.

Quellen aus dem Palast erklärten, dass "seine Behandlung in eine positive Richtung verläuft". Nun gab es Aufschluss darüber, welche Veränderungen es 2025 im Palast geben soll.

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Bei den Royals soll es "mehr Transparenz" geben

In der "Sun" kamen jetzt Royal-Experten zu Wort, die Auskunft darüber gaben, ob neben König Charles Prinzessin Kate 2025 häufiger zu sehen sein wird. Cameron Walker, königlicher Korrespondent bei "GB News", und der königliche Biograf Andrew Lownie ordneten ein, was die Monarchie für das kommende Jahr bereithält.

Walker betonte, dass dies noch "völlig unvorhersehbar" sei. Er glaube aber, "dass wir in Zukunft mehr vom König und der Prinzessin Wales sehen werden". Quellen aus dem Buckingham-Palast hätten verraten, dass sie sich "gesundheitlich gut entwickeln und mehr internationale Touren unternehmen".

Lownie hingegen merkte an, dass es "mehr Transparenz und mehr Rechenschaftspflicht seitens der Royals" geben werde. Dies wäre somit eine erste drastische Änderung, denn bisher hielten sich die Mitglieder des Königshauses mit Äußerungen zu privaten Angelegenheiten zurück. Dies änderte sich allerdings mit Bekanntgabe der Krebsdiagnosen.

Royal-Experte fordert "viel stärkere Rechenschaftspflicht"

Folglich sei laut des Royal-Experten mit "mehr Offenheit, nicht nur in Bezug auf ihre finanziellen Angelegenheiten, sondern auch in anderen Bereichen ihres Lebens" zu rechnen. Andrew Lownie gab mit Blick auf die bisherige Strategie zu bedenken: "Wenn man sich die Kommentare in den Zeitungen zu einigen dieser Skandale ansieht, gibt die Zurückhaltung der königlichen Familie Anlass zur Sorge."

Und weiter: "Sie sind nicht wirklich offen darüber, wie sie genau vorgehen, und ich denke, um unser Vertrauen und unseren Respekt zu verdienen, bedarf es einer viel stärkeren Rechenschaftspflicht, vor allem in finanzieller Hinsicht."

Auch zu Prinz Andrew gab er ein eindeutiges Statement ab. Mit Blick auf seine Skandale meinte Lownie: "Ich glaube nicht, dass er jemals wieder nach Sandringham gehen wird." Dort verbringen die Royals traditionell die Weihnachtsfeiertage. Zudem betonte Lownie, die anderen Royals müssten "Distanz zu ihm aufnehmen", um weitere Peinlichkeiten zu vermeiden.

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