Prinzessin Kate hatte Ende Dezember ihren letzten öffentlichen Auftritt. Im Januar wurde bekannt, dass sie am Bauch operiert wurde und sich bis nach Ostern von ihrem Eingriff erholen müsse. Somit gibt es auch Auswirkungen für das Königshaus, da sie seitdem keine öffentliche Termine wahrnimmt. Details zu ihrer Erkrankung gab es vom Kensington-Palast keine. Es wurde jedoch betont, dass die 42-Jährige nicht an Krebs erkrankt sei.
Seitdem überschlagen sich die Ereignisse. Die Royal-Fans machen sich große Sorgen um sie. Es kursieren zahlreiche Gerüchte um Kates Abwesenheit, die nicht zuletzt durch die Manipulation eines Fotos auf dem offiziellen Account der Royals wieder hochkochten. Der Palast hält sich jedoch weiter mit Äußerungen zu ihrem Zustand zurück. Von Anfang an wurde betont, dass es keine fortlaufenden Updates zum Gesundheitszustand geben werde. Derweil wurde bekannt, dass Kate im Hintergrund wieder royale Pflichten wahrnimmt.
Vor Kurzem war es Kate selbst, die ein offizielles Statement veröffentlichte. Dabei ging es allerdings um das geteilte Muttertagsfoto, bei dem sie einräumte, mit der Bildbearbeitung experimentiert zu haben. "Ich möchte mich hiermit für alle Verwirrung um das Familien-Foto, das wir gestern veröffentlicht haben, entschuldigen", merkte sie auf X überraschend an. Jetzt gab es ein Statement vom Kensington-Palast, in dem bekannt wurde, dass die Prinzessin im Hintergrund ihren royalen Pflichten nachgehe.
Somit soll sie während ihrer Genesung von der Bauch-OP mit einem Projekt beschäftigt sein. Von ihrem Haus in Windsor aus würde sie demnach wieder arbeiten und sich auf die Kampagne "Shaping Us" der royalen Stiftung "Centre for Early Childhood" konzentrieren. Ein Palastsprecher teilte "The Telegraph" folglich mit: "Die Prinzessin wurde während des gesamten Prozesses auf dem Laufenden gehalten." Dabei gehe es um die frühkindliche Entwicklung, die Kate besonders am Herzen liegt. Dies machte sie schon früher immer wieder deutlich.
In ihrer Stiftung hatte Kate eine Studie initiiert, deren Ergebnisse in naher Zukunft vorgestellt werden sollen. Dabei geht es um das Sozialverhalten von Babys und den Versuch mittels eines Beobachtungsinstruments genau dieses von Kleinkindern zu messen. Kate würde sich demnach nun darauf konzentrieren. Zuletzt überschattete der nächste Skandal das Königshaus. Der "Mirror" berichtete nämlich, dass bis zu drei Beschäftigte der London Clinic, in der Kate behandelt wurde, versucht hätten, ihre Krankenakte einzusehen. Das Krankenhaus gab an, eine Untersuchung einzuleiten.