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Royals: Trumps Sohn schießt gegen Meghan und Harry – Abschiebung angedeutet

ARCHIV - 22.09.2023, USA, Santa Barbara: Prinz Harry (hinten), Herzog von Sussex, und seine Frau Meghan, Herzogin von Sussex, während des One805LIVE! Music Festivals. (zu dpa «Wirbel um zurückgezogene ...
Harry und Meghan haben einen überraschenden neuen Feind.Bild: Amy Katz/ZUMA Press Wire/dpa
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Harry und Meghan: Donald Trumps Sohn schießt gegen Royals und deutet Abschiebung an

07.08.2024, 17:07
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Seit 2020 leben Harry und Meghan in den USA. Das royale Paar zog sich bewusst aus der näheren Umgebung des britischen Königshauses zurück und erhob im Zuge dessen schwere Vorwürfe gegen den Palast. Das Tischtuch ist seither zerschnitten, zwischen Harry und seinen verbliebenen engen Verwandten William und Charles herrscht eisige Stimmung.

Die USA sollten zur neuen Heimat für das Paar werden. Aber auch hier weht Harry und Meghan immer wieder kühler Wind ins Gesicht. Zwischen den Royals und dem US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump läuft seit Jahren eine Mini-Fehde – in die sich nun Trumps Sohn Eric einschaltet.

Donald Trumps Streit mit Harry und Meghan

Herzogin Meghan hatte Trump vor dessen erster Präsidentschaftskandidatur als "spaltend" und "frauenfeindlich" beschrieben. Trump wiederum nannte Meghan einst "nasty", also grässlich. Zudem hatte sich Trump erst im Frühling zu Harrys Visa-Problemen geäußert.

Eric Trump looks on during a visit to Trump International Golf Links, Aberdeenshire, where the new golf course is due to open in 2025, on Saturday Aug. 3, 2024. (Jane Barlow/PA via AP)
Donald Trumps Sohn Eric. Bild: PA / Jane Barlow

Harry musste in seinem Visa-Antrag offenlegen, ob er in der Vergangenheit Drogen konsumiert hat, woraus er etwa in seinen Memoiren "Spare" keinen Hehl gemacht hatte.

Noch ist aber unklar, ob Harry den Konsum in dem Antrag verschwieg – und welche Folgen das für seinen Aufenthalt in den USA haben könnte. Hätte Harry gelogen, dann, so Trump, würde er als Präsident "angemessene Maßnahmen" ergreifen. Was genau er damit meinte? Unklar. Aber eine Abschiebung schloss Trump auf Nachfrage nicht aus, berichtete NBC.

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Donald Trumps Sohn nennt Harry und Meghan "faule Äpfel"

In einem Interview mit der Seite "GB News", aus dem unter anderem die "Daily Mail" zitiert, zog nun auch Donald Trumps Sohn Eric über Harry und Meghan her: "Verdorbene Äpfel kann es in jedem Obstgarten geben", sagte er über die beiden.

Zudem formulierte Eric Trump Sätze, die im Kontext der Visa-Affäre und der Aussagen seines Vaters eine besondere Brisanz mitbringen:

"Ihr könnt die beiden gerne haben, wir wollen sie vielleicht nicht mehr. Es ist, als lebten sie auf einer eigenen Insel."

Und:

"Wir schicken sie gerne aus Amerika zurück, ihr könnt sie haben, aber ich bin mir nicht sicher, ob ihr sie so sehr wollt, genau wie wir sie vielleicht nicht mehr wollen."

Eric Trump hat in der Angelegenheit natürlich überhaupt keine Verfügungsgewalt – genauso wenig wie Donald Trump. Er ist derzeit Vizepräsident der Trump Organization, hat aber keine politische Funktion inne.

Dennoch deuten die Aussagen, dass es für Harry und Meghan unter einem möglichen Präsidenten Trump in den USA ungemütlicher werden könnte.

Prinz Harry spricht über seine Kinder – warum das so selten vorkommt

Im Jahr 2020 entschieden sich Prinz Harry und Herzogin Meghan für einen bedeutenden Schritt: Sie ließen Großbritannien hinter sich und zogen in die USA. Auch ihre Kinder fanden dadurch fortan ein neues Zuhause fernab der britischen Krone. Dort leben die entfremdeten Royals inzwischen ein etwas anderes Leben. Statt königlicher Verpflichtungen konzentrieren sie sich neben ihren beruflichen Projekten auch auf ihre eigene kleine Familie.

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