Am 5. November wurde Donald Trump zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt, damit wird er eine zweite Amtszeit antreten. Wie schon 2016 kündigten mehrere Stars an, infolgedessen das Land zu verlassen, bei nur wenigen kommt es aber tatsächlich dazu.
Harry und Meghan dagegen haben andere Probleme. So kokettierte Donald Trump schon vor seiner Wiederwahl damit, die Sussexes, die sich im kalifornischen Montecito niedergelassen haben, auszuweisen. Der Grund: Eine Drogenbeichte Harrys in seinen Memoiren "Spare" ließ den Verdacht aufkommen, er könnte in seinen Visaunterlagen gelogen haben.
Kürzlich hieß es dann, dass die Sussexes ein Anwesen in Portugal erworben haben. Kommen sie also, gerade auch mit Blick auf eine weitere Trump-Amtszeit, zurück nach Europa? Entsprechende Spekulationen werden von einer Quelle zurückgewiesen.
2020 legten Harry und Meghan ihre royalen Pflichten nieder, was viele Konservative als Betrug an der Monarchie werten – auch Donald Trump. Dementsprechend ist der alte und künftige US-Präsident auf die Sussexes gar nicht gut zu sprechen. Harrys Drogenbeichte könnte ihm gerade recht kommen.
Im Vorwahlkampf polterte Donald Trump, unter ihm werde es "keine Sonderprivilegien" für Harry geben. Ob dem 40-Jährigen und seiner Frau tatsächlich die Ausweisung droht, bleibt abzuwarten, denn Donald Trump ist unberechenbar. Die Gefahr ist jedoch real.
Sollte es hart auf hart kommen, könnten die Sussexes (auch schon präventiv) Zuflucht in Europa, genauer gesagt in Portugal, finden. Anscheinend allerdings haben sie entgegen entsprechender Gerüchte gar nicht vor, ihre Wahlheimat USA zu verlassen.
"Es gibt keine Pläne [für die Sussexes], aus den USA wegzuziehen", stellt eine Quelle gegenüber dem britischen "Express" klar. Das Paar ist demnach auch bereit, Donald Trump die Stirn zu bieten.
Der Insider behauptet weiter: "Harry und Meghan fühlen sich in Kalifornien zu Hause und sie werden dort nicht kampflos weggehen." Auf eine juristische Auseinandersetzung sind die Sussexes vorbereitet.
So verfügen Harry und Meghan angeblich über "ein sehr gutes Anwaltsteam und viel Unterstützung, um sicherzustellen, dass sie in den Vereinigten Staaten bleiben können". Womöglich hat Donald Trump aber ohnehin erst einmal andere Sorgen, sobald er wieder im Amt ist.