Bald geht eine neue "Suits"-Serie an den Start. Sofort gab es Spekulationen rund um eine mögliche Beteiligung von Meghan.Bild: The Canadian Press via AP / Darryl Dyck
Royals
Geht es um die britischen Royals, dreht sich momentan alles um König Charles und Prinzessin Kate nach ihren jeweiligen Operationen. Bei dem 75-Jährigen Monarchen wurde im Rahmen einer Prostata-Behandlung Krebs festgestellt. Während Harry vor wenigen Tagen kurzzeitig nach England reiste, ist es um seine Frau Meghan vergleichsweise ruhig.
Nun aber gibt es neue Entwicklungen. Dabei geht es um ein mögliches Serien-Comeback der 42-Jährigen. Schon länger wird spekuliert, dass Herzogin Meghan in Hollywood durchstarten will.
Neue "Suits"-Serie nimmt Formen an – aber ohne Meghan
Im Herbst 2023 wurde bekannt, dass es Pläne zu einer neuen "Suits"-Serie gibt. Im Original zählte Meghan bekanntlich zu den großen Stars. Bei der kommenden Produktion handelt es sich aber nicht um eine Fortsetzung, sondern um ein Reboot. Dieses soll nicht mehr New York, sondern Los Angeles zum Schauplatz haben.
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Dennoch gab es sofort Gerüchte rund um eine mögliche Beteiligung bekannter Gesichter aus der Vorgänger-Serie. Wenig überraschend fiel dabei häufig auch Meghans Name.
Wie jetzt der britische "Mirror" berichtet, plant der Serien-Schöpfer Aaron Korsh zumindest vorerst nicht mit der Herzogin, sie sei "nicht eingeladen". Dies enthüllt die Schauspielerin Rachael Harris bei einem Award-Event in Beverly Hills. Nicht nur wirkte sie an der originalen "Suits"-Serie mit, sie ist auch eine enge Freundin von Korsh.
Auch Rachael Harris hatte Hoffnungen auf ein Serien-Comeback.Bild: IMAGO/ZUMA Wire
Sie selbst hatte Hoffnungen, an "Suits LA" mitzuwirken, doch musste schnell realisieren, dass es dazu womöglich nicht kommen wird. Konkret berichtet Harris über ein Gespräch mit dem Showrunner:
"Als ich erfuhr, dass sie 'Suits LA' machen, dachte ich natürlich: 'Okay, wann arbeite ich dann?' Er hat mir gegenüber sehr deutlich gemacht, dass niemand aus der vorherigen Besetzung in 'Suits LA' dabei sein wird."
Hintertür für Meghan bleibt offen
Immerhin: Komplett ausgeschlossen ist ein Bildschirm-Comeback der früheren "Suits"-Stars nicht. "Er hat nicht gesagt, dass es kein Crossover geben oder dass einer von uns nicht irgendwann einmal einen Cameo-Auftritt haben könnte", ergänzt Rachael Harris. Die neue Serie sei aber nun einmal eine eigene Einheit.
Für ihre ehemalige "Suits"-Kollegin Meghan findet die Darstellerin im Übrigen nur positive Worte. "Wir wären froh, sie wieder in der Branche zu haben", meint Harris. Meghan sei eine "großartige Schauspielerin".
Mit Aaron Korsh habe sich Harris überhaupt nicht über die Herzogin unterhalten, was die neue "Suits"-Serie betrifft. Der Grund: "Es ist unhöflich. Sie hat genug zu tun. Wissen Sie, was ich meine? Wir sollten sie um Himmels Willen in Ruhe lassen."
So langsam dürfte der Puls bei Christopher Nolan ansteigen. Der "Oppenheimer"-Regisseur startet noch in diesem Monat mit den Dreharbeiten für seinen neuen Film.