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Royals: Palast hofft auf Erfolg von Meghans neuer Netflix-Serie

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Für Meghan steht vor der neuen Netflix-Serie viel auf dem Spiel.Bild: AP / Evan Agostini
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Royals: Warum der Palast ausnahmsweise auf einen Meghan-Erfolg bei Netflix hofft

10.01.2025, 17:5410.01.2025, 17:54
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"Ich glaube nicht, dass Mainstream-Hollywood sie jemals ernst genommen hat". So zitierte die "Daily Mail" im vergangenen Jahr einen hochrangigen Hollywood-Produzenten. Die Einschätzung galt Harry und Meghan, die 2020 den Sprung von Großbritannien nach Kalifornien gewagt hatten.

100 Millionen US-Dollar hatte Netflix seinerzeit an das Paar gezahlt, das den Streamingdienst daraufhin mit exklusiven Inhalten beliefern sollte. Fünf Jahre später, so heißt es, ist Netflix eher unzufrieden mit dem Ergebnis der teuren Übereinkunft. Auch die Polo-Serie der Sussexes enttäuschte zuletzt.

Nun, kurz vor Auslaufen des Vertrags, legt Meghan ihre nächste Netflix-Serie vor.

Meghans neue Netflix-Serie startet und es steht viel auf dem Spiel

Aber wenn am 15. Januar "With Love, Meghan" startet, hoffen nicht nur Netflix und Meghan auf einen Erfolg. Auch das britische Königshaus vergisst dann angeblich für einen Moment sämtliche Vorbehalte und Streitigkeiten und drückt der Herzogin ganz fest die Däumchen. Am Glück von Meghan ist der Palast dabei aber weniger interessiert.

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Die "Daily Mail" trägt in einem neuen Artikel Aussagen eines Palast-Insiders zusammen, die nur auf den ersten Blick überraschend daherkommen.

"Alle wollen, dass es ein Erfolg wird", erklärt die Quelle. Der Beweggrund hinter dem Wunsch ist keine Nächstenliebe, sondern Eigennutz. Denn: "Das Letzte, was irgendjemand will, ist ein weiteres 'Spare', dieses Mal von Meghan".

"Spare" ist der Titel von Harrys Skandal-Memoiren, in denen der Prinz vor zwei Jahren mit seiner Jugend im Königshaus abrechnete. Meghan selbst hatte bislang auf die Veröffentlichung eines ähnlichen Buches verzichtet. Bleiben ihre Hollywood-Bemühungen weiterhin fruchtlos, könnte sich das ändern, so die Befürchtung.

Meghan arbeitet an ihrem Marktwert

Der Royal-Experte Richard Fitzwilliams hatte zuletzt eine "Katastrophe" für Meghan vorausgesagt, sollte der Netflix-Vertrag nicht verlängert werden. Eine Entscheidung darüber fällt dieses Jahr.

Tatsächlich haben Harry und Meghan abseits der mächtigen Streamingplattform kaum Partner in Hollywood. In der Industrie werden sie angeblich belächelt.

Dass Meghan knapp zwei Wochen vor dem Start der Netflix-Serie ihren Instagram-Account eröffnete, ist wohl kein Zufall. Hier kann sie ihre eigene Serie bewerben. Gleichzeitig verschafft sie sich eine öffentliche Plattform, über die sie frei verfügt, unabhängig von ihrer Royal-Identität. Auch das dürfte dem Palast recht sein.

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