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Royals: Warum es zwischen William und Harry vorerst keine Versöhnung geben wird

LONDON, ENGLAND - SEPTEMBER 19: Prince William, Prince of Wales and Prince Harry, Duke of Sussex follow behind The Queen's funeral cortege borne on the State Gun Carriage of the Royal Navy as it  ...
William und Harry sehen sich seit dem royalen Rückzug nur noch selten.Bild: Jeff Spicer/Getty Images
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Royals: Warum es zwischen William und Harry vorerst keine Versöhnung geben kann

14.06.2023, 17:13
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Die Beziehung zwischen den Royals gilt seit dem royalen Rückzug von Harry und Meghan als angespannt. Immer wieder packten die beiden über ihre Erlebnisse im Königshaus aus. Das Interview mit Oprah Winfrey war der Aufschlag dafür. Hier beklagten sie mangelnde Unterstützung von der königlichen Familie. Harry betonte, dass William und Charles im königlichen System "gefangen" seien. Er zeigte sich auch besonders enttäuscht von seinem Vater und sagte, er fühle sich von ihm "wirklich im Stich gelassen".

Nach ihrer Netflix-Dokumentation ging es mit den Enthüllungen in Harrys Memoiren "Spare" weiter. Bei CBS offenbarte der 38-Jährige Anfang des Jahres, dass er sich derzeit nicht mit seinem Bruder austausche. Als er kürzlich in London vor Gericht aussagte, habe er seine Familie auch nicht gesehen haben. Eine Quelle verriet jetzt, wie William mittlerweile zu seinem kleinen Bruder stehen soll.

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So soll William über Harry denken

Ein Palastinsider sagte jetzt "Radar Online", dass sich Prinz William weigern soll, die Sticheleien gegen die Royals "zu verzeihen und zu vergessen". Obwohl Harry betont haben soll, dass er künftig nicht mehr über die Familie in Büchern oder TV-Sendungen auspacken will, würde William nicht daran glauben. Die Quelle gab an, dass die anderen Mitglieder der Königsfamilie Harry gegenüber durchaus positiver eingestellt seien.

So hieß es: "König Charles und andere Mitglieder des Königshauses – darunter auch Williams Frau Kate – sind optimistisch, dass dies ein großer Schritt in die richtige Richtung ist und sie sich zumindest für eine Weile keine Sorgen über weitere Angriffe machen müssen." Mit Blick auf Thronfolger William betonte der Insider hingegen: "Aber für William geht es darum, an Frieden zu glauben, wenn er ihn sieht. Das mindert nicht, wie wütend und verletzt er über den ganzen Schmutz ist, der ihm zugeworfen wurde."

Folglich sei er immer noch wütend darüber, dass ihre privaten Probleme miteinander öffentlich thematisiert worden seien. Er würde letztlich nicht glauben, dass Harry und Meghan nun tatsächlich über die Vorkommnisse schweigen. Abschließend meinte die Quelle dazu: "Es ist ein harter Kampf, William davon zu überzeugen, dass noch Hoffnung besteht." Trotzdessen würde er gerne das Beste von seinem Bruder denken.

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"Basierend auf wahren Begebenheiten." Ein Hinweis, der das Publikum zu Beginn eines Films oder einer Serie unweigerlich aufhorchen lässt und Erwartungen weckt – auf eine Geschichte, die nicht alltäglich ist, aber eben doch so passierte. Oder zumindest so ähnlich, denn dramaturgische "Korrekturen" braucht es immer, um die Sache für ein breites Publikum rund zu machen.

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