
Meghan und Harry sollen Weihnachten ohne die Royals verbringen.Bild: www.imago-images.de / imago images
Royals
31.10.2022, 08:0931.10.2022, 08:09
Harry und Meghan scheinen keinerlei Interesse daran zu haben, das zerrüttete Verhältnis zum Rest der königlichen Familie wieder zu kitten. Die Sussexes haben es zwar geschafft, die Veröffentlichung der Netflix-Doku zu verschieben und auch Harrys Memoiren erscheinen nun erst am 10. Januar 2023, aber an Versöhnung ist deshalb keinesfalls zu denken. Das wird nun durch eine weitere Sache mehr als deutlich.
Obwohl die anstehende Veröffentlichung des Buchs mit dem vielsagenden Namen "Spare" (zu Deutsch: "Ersatz") für neue Spannungen innerhalb der königlichen Familie geführt hat, soll König Charles III. seinen Sohn Harry und dessen Frau Meghan sowie die Kinder Archie und Lilibet zum Weihnachtsfest nach Großbritannien eingeladen haben.

Ein Wiedersehen der Royals zu Weihnachten scheint ausgeschlossen.Bild: Chris Jackson - WPA Pool/Getty Images
Herzog und Herzogin von Sussex wollen Weihnachten ohne Royals feiern
Die Einladung könnte man glatt als neues Friedensangebot oder zumindest als Annäherungsversuch werten. Doch Meghan und Harry scheinen kein Interesse an einer Versöhnung zum jetzigen Zeitpunkt zu haben. Quellen verrieten dem britischen "Mirror", Harrys und Meghans Beziehung zu den Royals soll "nahe dem absoluten Tiefpunkt" sein und sie werden deshalb die Einladung zum gemeinsamen Weihnachtsfest ablehnen. Laut der Zeitung gebe es bei den Sussexes "keine Pläne" über Weihnachten nach Großbritannien zu reisen.
Dabei wäre es das erste Weihnachtsfest ohne Queen Elizabeth II., die mit 96 Jahren am 8. September gestorben war. Nach dem Tod der Monarchin war die Hoffnung zunächst groß gewesen, dass die Beziehungen wieder "etwas auftauen" würden, doch Harrys Memoiren könnten jetzt "das Ende jeglicher Beziehung bedeuten, die Harry mit seiner Familie haben möchte", behaupten anonyme Insider weiter. "Es ist sehr traurig."
Ob ein gemeinsames Fest unter den aktuellen Bedingungen allerdings sehr besinnlich werden würde, ist fraglich.
Vor mehr als einem Jahrzehnt erschien der letzte Teil in den Kinos. Es folgte ein kleiner Streaming-Ausflug, und nun soll das Fantasy-Franchise auf die große Leinwand zurückkehren.
Ein durchschnittliches Einspielergebnis von 445 Millionen US-Dollar, Produktionsbudgets in Höhe von bis zu 150 Millionen US-Dollar, drei Filme und ein Animationsprojekt. Hinter diesen Fakten verbirgt sich ein etwas unterschätztes Franchise der jüngeren Geschichte des 21. Jahrhunderts.