
Prinz Philip befindet sich seit mehreren Tagen in einem Krankenhaus in London.Bild: imago images/PA Images
Royals
Vor rund einer Woche wurde Prinz Philip in das King-Edward-VII-Krankenhaus in London eingeliefert, nachdem er sich unwohl fühlte. Der Buckingham Palast betonte in einer offiziellen Stellungnahme, dass es sich dabei um eine Vorsichtsmaßnahme auf Anraten der Ärzte des 99-Jährigen handele.
"Der Herzog soll ein paar Tage zur Beobachtung und Ruhe im Krankenhaus verbringen", so ein Sprecher. Bei dem Royal bestehe aber nicht die Sorge um eine Corona-Inkfetion. Queen Elizabeth II. und Philip hatten sich nämlich im Januar gegen das Virus impfen lassen.
Nach rund acht Tagen befindet sich Philip allerdings immer noch im Krankenhaus. Vertreter des Palasts haben nun ein weiteres Statement zu seinem Gesundheitszustand veröffentlicht und auch Sohn Edward meldet sich zu Wort.
Das sagt der Buckingham Palast
Der Palast teilte jetzt weiter mit: "Er fühlt sich wohl und spricht auf die Behandlung an, es wird jedoch nicht erwartet, dass er das Krankenhaus in den kommenden Tagen verlässt." Nach weiteren Angaben soll er im Hospital wegen einer Infektion behandelt werden.
Der jüngste Sohn des Königspaares, Prinz Edward, äußerte sich gegenüber "Sky News" ebenfalls zu Philips Wohlbefinden. Der 56-Jährige habe mit seinem Vater telefoniert. Die königliche Familie drücke die Daumen, aber ihm soll es nach seiner Einlieferung jetzt schon "viel besser" gehen. Er würde sich darauf freuen, rauszukommen, was das Positivste sei. Dennoch sei Philip ein bisschen frustriert. Der Grund, wie Edward seinen Vater zitiert: "Man kann nur immer wieder auf die Uhr schauen und die Wände sind sonst nicht so interessant."
Edward bedankte sich im Namen seiner Familie und seines Vaters für all die Genesungswünsche, die das Königshaus erreicht haben: "Wir haben einige brillante und liebenswerte Nachrichten von allen möglichen Menschen erhalten und wir wissen das sehr zu schätzen und er auch. Ich habe sie weitergegeben. Es ist fantastisch, danke."
(iger)
Es ist das Sport-Event schlechthin: der Super Bowl der US-amerikanischen Profiliga im American Football (NFL). In diesem Jahr trafen die Kansas City Chiefs, die zugleich auch zweifacher Titelverteidiger waren, auf das Team der Philadelphia Eagles. Statt eines echten Krimis bekamen die Zuschauer:innen der Partie jedoch eine klare Dominanz des Herausforderers zu sehen. Am Ende konnten die Eagles mit einem mehr als deutlichen 40:22 gegen die Mannschaft um Quarterback Patrick Mahomes gewinnen.