
Prinz Harry kam ohne seine Frau Meghan zur Krönung seines Vaters.Bild: PA Wire / Andrew Matthews
Royals
09.05.2023, 17:5510.05.2023, 10:34
Am 6. März bestieg König Charles endlich den Thron – und ließ sich von Tausenden Royal-Fans in London feiern. Die Augen waren allerdings auch, wieder einmal, auf seinen jüngsten Sohn Harry gerichtet. Schließlich gilt dessen Verhältnis zum Rest der Familie als extrem angespannt. Und seine Memoiren "Spare" haben den Konflikt auch nicht gerade entschärft.
Zur Krönung ließ sich der 38-Jährige zwar blicken, jedoch war er ohne seine Frau Meghan angereist. Schon kurz nach der Zeremonie saß Harry wieder im Flieger zurück in die USA.
Charles' Krönung: Harry macht den Abflug
Wie unter anderem die britische "Daily Mail" berichtet, wurde Harry weniger als eine Stunde nach der Krönung am Londoner Flughafen Heathrow gesichtet – mit einem Grinsen auf den Lippen. Zuvor war er in der Westminster Abbey in Reihe drei degradiert worden.
Nun hatte er es ziemlich eilig. Angeblich trug er immer noch seinen Anzug und war auf einen British-Airways-Flug gebucht. In der Hand hielt er sein Handy sowie einige Dokumente.
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Harry trat die Rückkehr nach Kalifornien an, wo er mit Meghan und den zwei gemeinsamen Kindern lebt. Sohn Archie hatte ausgerechnet am Tag von Charles' Krönung seinen vierten Geburtstag gefeiert.
Die Vermutung, dass Harry vor allem aufgrund seines Sohnes schnell den Abflug machte, liegt nahe. Meghan war wegen Archie sogar von vornherein in den USA geblieben. Am Tag der Krönung blieb es um sie vollkommen ruhig.
Meghans Pläne am Krönungstag
Laut dem US-Magazin "People" hatte Meghan eine Feier im kleinen Kreis für Archie in der heimischen Villa in Montecito geplant. Auch Meghans Mutter Doria Ragland soll zu diesem Zweck anwesend sein. Ein Experte rechnete bei "The Sun" vor, dass Harry "innerhalb von 24 Stunden in Großbritannien ein- und ausreisen" würde – um dann am frühen Abend Ortszeit in den USA zu sein.

Archie feierte am 6. Mai Geburtstag.Bild: imago/PA Images/TOBY MELVILLE
Somit handelte es sich für den Prinzen um eine Stippvisite, die wohl mit einer Menge Stress verbunden war. Hätte er allerdings nicht der Zeremonie beigewohnt, wäre das ein massiver Affront gegen die Monarchie im Allgemeinen und natürlich seinen Vater im Speziellen gewesen.
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