Der Tod von Queen Elizabeth II. am 8. September hat viele Menschen bewegt. Nachdem die Nachricht von ihrem Tod um die Welt ging, wurde die Meldung von Millionen von Menschen im Netz geteilt, Fotos der Verstorbenen wurden repostet – Menschenmassen vor Ort nahmen in Schottland und England Abschied von der britischen Monarchin.
Der Umgang mit dem Tod der britischen Königin Elizabeth II. war für Comedian Oliver Pocher sofort ein Reizthema. In seiner Instagram-Story wetterte er in diesem Zusammenhang vor allem gegen Influencer:innen: "Betroffen sein, irgendwas mit oder über die Queen posten und irgendwie auf sich beziehen." In der neuesten Folge seines Podcasts "Die Pochers!" legte der 44-Jährige nun nach. Dieses Mal nahm er jedoch die britische Königsfamilie ins Visier.
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Die Tatsache, dass Oliver und Amira dieses Mal über den Tod der Queen reden würden, sollte die Zuhörenden nicht überrascht haben, schließlich beherrscht dieses Thema aktuell die Schlagzeilen.
Im Dialog mit seiner Frau macht Oliver deutlich, dass er jedoch kein Royal-Fan ist. Er meint vielmehr:
Im weiteren Verlauf des Podcasts wird er noch deutlicher. In seinen Augen seien die Royals alle "gestörte Persönlichkeiten". "Das sind Menschen, die haben in ihrem Leben noch nie gearbeitet. Das sind Menschen, die nur ein bisschen Charity machen. Das sind alles richtige Versager und die Monarchie gehört abgeschafft", führt er erbost aus.
Daran anschließend wettert er gegen Herzogin Meghan. Er sei bei einem Auftritt von Dave Chapelle und Chris Rock in Deutschland gewesen und die US-Comedians hätten auch Witze über Meghan gemacht, berichtet er: "Es war sehr witzig, als sie sich darüber aufgeregt haben, dass sich Meghan darüber beklagt hat, die Royals seien rassistisch. Und dann haben sie gesagt: Sie haben Rassismus erfunden! Hast du sie nicht mal gegoogelt?"
Prinz Harry kommt bei ihm nicht besser weg. Ihn bezeichnet er als "größten Loser aller Zeiten", der noch vor acht Jahren in einem Nazikostüm in einer Großraumdisko getanzt habe. Über Meghan fügt Oliver noch hinzu:
Hierbei bezieht sich Pocher auf die Behauptungen von Meghan, wonach sie die britische Königsfamilie vor ihrer Beziehung mit Harry nicht gekannt haben will. Dabei gibt es Fotos, die Gegenteiliges vermuten lassen. So existiert ein Bild von Meghan, auf dem sie in jungen Jahren vor dem Buckingham Palast in London posiert. Zum Schluss gibt Oliver noch an, König Charles III. sei in seinen Augen ebenfalls "ein echter Verlierer".