Gerade erst veröffentlichten Charles und Camilla ihre Weihnachtskarten. Die Royals setzten auf ein Motiv vom diesjährigen Krönungstag. Zur Erinnerung: Am 6. Mai wurde die Zeremonie aus der Westminster Abbey weltweit live übertragen. Für das wichtige Ereignis seines Vaters reiste auch Prinz Harry in die Heimat und nahm in der Kirche in London Platz. Seine Frau Meghan blieb hingegen mit ihren beiden Kindern Archie und Lilibet in den USA.
Im Anschluss ließen sich die arbeitenden Mitglieder des Königshauses vom Balkon des Buckingham-Palasts feiern. Auch die Kinder von den Royals durften ein Teil dieses einzigartigen Moments sein. Nun wurde bekannt, welche besondere Reise Charles und Camilla im kommenden Jahr antreten werden. Über den Zielort soll es hinter den Palastmauern allerdings große Aufregung geben.
Der "Mirror" berichtete jetzt exklusiv, dass König Charles und Königin Camilla erstmals nach ihrer Krönung nach Kanada reisen wollen. Die Reise soll im Mai stattfinden und rund eine Woche dauern. Die Pläne sollen allerdings von seinen Beratern mit großer Skepsis gesehen werden. Es war sogar die Rede davon, dass Sorge wegen möglicher Proteste gegen den Monarchen bestehe. Umfragen würden nämlich darauf hindeuten, dass mit Demonstrationen gerechnet werden könnte.
Der Grund dafür sei nämlich, dass sich das Land gegen die Monarchie stelle. Während ihres Aufenthalts in Kanada sollen König und Königin auf möglichst wenig Widerstand stoßen. Daher soll ihr offizieller Besuch genauestens vorbereitet werden. Quellen, die Kenntnisse von der Reise haben sollen, sprachen folglich von "Besorgnis" darüber, wie Charles und Camilla in dem Land empfangen werden.
Es hieß, dass sich die Verantwortlichen der Reise "sehr bewusst" darüber seien, dass es sich hier wohl um einen "großen Test für seine Popularität" handeln soll. Damit soll sich letztlich zeigen, wie beliebt der König in Kanada tatsächlich ist. Jüngste Erhebungen zeichneten bereits ein eindeutiges Bild. Demnach meinten mehr als 81 Prozent der Menschen, dass sie sich nicht mit der Monarchie verbunden fühlen. Lediglich 14 Prozent sahen das anders.
Ein Insider betonte derweil, dass dies "die Stimmung im Land widerspiegeln" würde. Zudem wurde angemerkt, es würde "sehr reale Befürchtungen geben, dass Proteste künftige Besuche beeinträchtigen könnten". Dies würde folglich insbesondere bei den Commonwealth-Staaten der Fall sein.