Prinzessin Kate gilt als Stilikone weit über das Vereinigte Königreich hinaus. Nicht nur mit ihren Kleidern setzte die 40-Jährige in den letzten Jahren Akzente, die Haarreifen der Prinzessin von Wales lösten sogar einen echten Trend aus.
Doch laut einer Royal-Expertin hat Kate mittlerweile genug von dem außergewöhnlichen Kopfschmuck, berichtet "Express". "Seit sie mit ihrer Freundin und Stylistin Natasha Archer zusammenarbeitet, um ihre eigene persönliche Marke zu entwickeln, haben Haarreifen keinen Platz mehr in ihrem Kleiderschrank", weiß Miranda Holder.
Stattdessen beobachtet die Expertin, dass sich Kate "klassischer und eleganter" einkleidet als davor. Eine Stilveränderung, die Holder bei Kate erkennt, "seit sie Prinzessin von Wales ist". Mit den neuen Aufgaben und Pflichten verbindet die dreifache Mutter auch eine neue Ernsthaftigkeit und entscheidet sich seitdem lieber für "den traditionellen Hut, der von der verstorbenen Queen Elizabeth bei königlichen Ausflügen und formellen Anlässen auch immer gewählt wurde."
Auch sieht Kate vermehrt von pompösen und auffälligem Schmuck ab und trägt anstelle dessen "minimalistischeren und geschmackvolleren Schmuck", findet die Expertin.
Kates Rolle als zukünftige Königin führte laut Miranda Holder zu den modischen Veränderungen. Allerdings verstehe sie diese "mit Elan und gerade genug Drama, um Fashionistas auf Trab zu halten". Dennoch weiß Kate durch ihre Mode "nicht zu sehr vom eigentlichen Fokus der Veranstaltung abzulenken", findet eine Expertin von Karen Millen.
Zuletzt entschied sich die Prinzessin von Wales bei einem ihrer Weihnachtsoutfits für einen Hut anstelle eines Haarbands und wurde prompt in höchsten Tönen für den Entschluss gelobt. Der Hut sei "ein perfektes Beispiel für ihre bewundernswerte Fähigkeit, ihren Stil diskret einzusetzen, um die Veranstaltungen, an denen sie teilnimmt, zu ergänzen", kommentiert die Karren-Millen-Expertin den Look.