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Royals: Meghans Rassismus-Vorwurf noch drastischer als gedacht

NEW YORK, NEW YORK - NOVEMBER 10: Prince Harry, Duke of Sussex and Meghan, Duchess of Sussex attend the 2021 Salute To Freedom Gala at Intrepid Sea-Air-Space Museum on November 10, 2021 in New York Ci ...
Im Interview bei Oprah Winfrey erhoben Harry und Meghan erstmals einen Rassismus-Verdacht gegen das Königshaus.Bild: Getty Images/Dia Dipasupil
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Meghan konfrontierte König Charles – neue Details zu Rassismus-Vorwurf

25.11.2023, 09:37
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Das TV-Interview, das Harry und Meghan im Jahr 2021 bei Oprah Winfrey gaben, hallt bis heute nach. Für Aufsehen sorgt weiterhin eine Anschuldigung Meghans, wonach es im Königshaus rassistische Bemerkungen gegeben haben soll. So wurde einst angeblich darüber gerätselt, welche Hautfarbe wohl das erste Kind von Harry und Meghan haben würde.

Am 28. November erscheint das neue Enthüllungsbuch des Royal-Experten Omid Scobie, welches den Titel "Endgame" trägt. Darin liefert der Autor neue Details zu den Rassismus-Anschuldigungen, die noch immer nicht vom Tisch sind – und die haben es in sich.

Meghan: Verdacht gegen zwei Personen

Den neuesten Erkenntnissen zufolge wandte sich Meghan an Charles und teilte diesem mit, es gebe sogar zwei "royale Rassisten" im Umfeld des Palasts. Im Gespräch mit Oprah Winfrey war der Eindruck erweckt worden, nur eine Person stünde in Verdacht, über Archies Hautfarbe gerätselt zu haben.

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Das Buch enthüllt allerdings keine Namen, sodass weiterhin offen bleibt, wer genau die rassistischen Anmerkungen getätigt haben könnte. Scobie behauptet zwar, er kenne die Personen, dürfe ihre Namen aber nicht nennen, da ihm im Falle eines Leaks rechtliche Konsequenzen drohen.

Wie "The Sun" weiter berichtet, wird auch der Streit um Frogmore Cottage ein Thema des Buches sein. Harry wollte den Wohnsitz halten, gab letztlich dann aber doch die Schlüssel zurück. Zwischenzeitlich konfrontierte er Charles mit einer Frage, die durchaus einer Drohung gleichkommt:

"Möchtest du nicht mehr deine Enkelkinder sehen?"
21.11.2023, Großbritannien, London: König Charles III. bei seiner Ankunft zur feierlichen Begrüßung des südkoreanischen Präsidenten Yoon Suk Yeol und seiner Frau Kim Keon Hee am ersten Tag des Staatsb ...
Charles wurde angeblich von Meghan und Harry persönlich konfrontiert.Bild: AP Pool/AP / Frank Augstein

Immerhin liefert "Endgame" auch Lichtblicke. Demnach soll Harry mittlerweile versöhnlich gestimmt sein. Er wird mit folgenden Worten zitiert: "Ich bin bereit zu vergeben. Eine Entschuldigung oder Erklärung erhalten? Wen interessiert das zum jetzigen Zeitpunkt noch?"

Prinzessin Kate kommt schlecht weg

In den vergangenen Tagen wurden bereits weitere Passagen aus Scobies Buch geleakt. Wie sich herausstellt, kommt auch Prinzessin Kate nicht unbedingt gut weg. Eine Person aus deren Umfeld soll ihr vorwerfen, zu viel über Meghan statt mit Meghan zu sprechen.

24.11.2023, Großbritannien, London: Kate, Prinzessin von Wales, lächelt bei ihrem Besuch in Sebby's Corner. Das Royal Foundation Centre for Early Childhood bietet Familien mit kleinen Kindern in  ...
Prinzessin Kate ist eigentlich ein Liebling der Royal-Fans.Bild: Pool AP / Frank Augstein

Weiterhin wird die Vermutung aufgestellt, dass Kate Meghan von Anfang an als Konkurrentin betrachtete. Zuletzt sollen die beiden Frauen 2019 persönlich zueinander in Kontakt gestanden haben. Dass die gesamte Familie an Weihnachten zusammenkommt, dürfte ausgeschlossen sein, zumal William seinen Bruder mittlerweile als "Außenseiter" betrachten soll.

In "Endgame" heißt es, William sei enttäuscht angesichts Harrys Lebensentscheidungen. Er selbst könnte beispielsweise niemals eine Hollywood-Schauspielerin als Frau an seiner Seite akzeptieren, da die vertretenen Werte schlicht zu weit auseinander gehen.

"Wer weiß denn sowas?": Kai Pflaume bekommt in ARD-Show plötzlich Gegenwind

Kai Pflaume begrüßte in der neuesten Folge von "Wer weiß denn sowas?" seine Gäste zum Schauspielerinnen-Duell. Mit dabei waren die "Tatort"-Stars Ulrike Folkerts und Cornelia Gröschel. Mit Blick darauf, dass Gröschel in Dresden ermittelt, stellte Pflaume zunächst fest: "Du kommst natürlich auch aus Dresden, insofern ist es gute Werbung für die Stadt."

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