
Prinzessin Kate ist angeblich für die jüngste Foto-Panne verantwortlich. Die Diskussionen um sie reißen nicht ab.bild: IMAGO/Stephen Lock
Royals
13.03.2024, 07:3513.03.2024, 07:35
Prinzessin Kate steht gerade unangenehme Tage durch – auch unabhängig von ihrer Bauch-Operation, von der sie sich weiterhin erholt. Ein Foto, das am Wochenende zum britischen "Mother's Day" bei Instagram geteilt wurde, schlug nämlich hohe Wellen zum Leidwesen des Palasts. Die Aufnahme wurde an mehreren Stellen manipuliert, Kate selbst bekannte sich dazu. Mehrere Nachrichtenagenturen zogen das Bild sogar zurück.
Der Royal-Experte Tom Bower ist durch den Vorfall alarmiert und erhebt nun Vorwürfe gegen den Palast. Zugleich äußert er große Sorge um die Prinzessin von Wales.
Neue Spekulationen um Prinzessin Kate
In den vergangenen Tagen wurden ein Dutzend Unstimmigkeiten an dem Foto entdeckt, das Kate umgeben von ihren drei Kindern zeigt – von Charlottes Ärmel bis in zu Kates Reißverschluss. Auf dem offiziellen Instagram-Kanal des Prinzen und der Prinzessin von Wales gab die 42-Jährige an, wie viele Amateur-Fotografen mit Bild-Bearbeitung zu experimentieren.
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Dies wirft aber nur weitere Fragen auf – dabei sollte das Foto zum Muttertag eigentlich die wilden Spekulationen rund um Kates Gesundheitszustand beenden. Nun kursiert sogar die Vermutung, die Aufnahme von Kates Gesicht auf dem angeblich neuen Bild könnte in Wahrheit von einem Modecover stammen, das bereits vor Jahren entstand.
Unruhig sind die Royal-Fans auch deshalb, weil nach wie vor nicht feststeht, wann Kate ihren nächsten offiziellen Auftritt absolviert. Im Januar teilte der Kensington-Palast lediglich mit, sie werde bis nach Ostern ausfallen.
Experte äußert Sorge um Kate
Bei "The Sun" findet der Autor Tom Bower deutliche Worte. Seiner Meinung nach liefern die jüngsten Entwicklungen nämlich tiefere Einblicke hinter die Palast-Kulissen. Der Experte gibt zu bedenken, dass das Bild mit "voller Unterstützung" des professionellen Palastpersonals hätte bearbeitet werden sollen. Dass Kate allein die Verantwortung für die Panne übernimmt, verwundert ihn jedenfalls.
Viele Menschen auf der ganzen Welt würden nur darauf warten, Kate zu Fall zu bringen. Die aktuellen Ereignisse würden diesen Personen (Schaden-)Freude bereiten. An der Stelle nimmt Bower vor allem den Palast in die Pflicht:
"Leider hat der Palast es sehr schlecht gemacht. Sie hätten sie nicht einmal überreden sollen, für das Foto zu posieren."
Nach ihrer Bauchoperation und dem Missmanagement des Palasts sei Prinzessin Kate jetzt "verletzlich", warnt Bower. Zudem verdeutlicht er: "Sie hat sich der schwersten Operation unterzogen, die man sich vorstellen kann. Sie braucht lange, um sich zu erholen." Der PR-Eklat dürfte definitiv nicht zu ihrer Genesung beitragen.
Bei der Foto-Manipulation handele es sich nicht einmal um einen "schwerwiegenden Fehler" seitens Kate, doch viele Menschen würden sich nun daran abarbeiten. Mit Blick auf den Palast legt der Autor nach: "Ich befürchte, dass sie unter schrecklichem Leistungsdruck stand und dass ihr Personal im Kensington-Palast es versäumt hat, ihr die Unterstützung und den Schutz zu geben, die sie braucht."
Bower hofft, dass Kate und William erst einmal keine weiteren Fotos veröffentlichen. Stattdessen müsse der Fokus voll und ganz auf der Erholung der Prinzessin von Wales liegen.
Die öffentliche Schlammschlacht, die sich der Schauspieler seit der Scheidung mit seiner Ex-Frau Angelina Jolie liefert, wirkte sich unweigerlich auch auf die Beziehung zu seinen Kindern aus. Nun startet Brad Pitt einen letzten Rettungsversuch.
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