Mit der Veröffentlichung seiner Memoiren "Spare" goss Prinz Harry jüngst noch einmal Öl ins Feuer, was den Konflikt der Sussexes mit dem britischen Königshaus betrifft. In zwei begleitenden Interviews sorgte er ebenfalls für Aufsehen, unter anderem rechnete er mit Camilla ab und bezeichnete sie als "gefährlich". Das Verhältnis zwischen dem 38-Jährigen und seinem Vater Charles auf der einen sowie Bruder William auf der anderen Seite gilt seit Längerem als angespannt.
Der neue König jedoch hielt sich mit Reaktionen auf Harry bislang deutlich zurück. Nun wurde Charles bei einem öffentlichen Auftritt auf seinen jüngsten Sohn angesprochen – und reagierte durchaus überraschend.
Als Charles beim 125. Jubiläum der University of East London unter anderem eine Tafel enthüllt, wird er von zahlreichen Fans begrüßt, zu denen er auch den Kontakt sucht. Hierzu liegt "Bunte" ein Video vor. Ein Royal-Anhänger ergreift die Gelegenheit und fragt den König: "Können Sie Harry zurückbringen?"
Charles gibt sich zunächst verwirrt und hakt nach: "Wer?" Kurz darauf bricht er jedoch in Lachen aus.
Zumindest öffentlich nimmt Charles das Thema also mit Humor. Tatsächlich heißt es, er soll weiterhin an einer Versöhnung interessiert sein – angeblich besteht er auf ein Erscheinen von Harry und Meghan bei seiner offiziellen Krönung im Mai. Ob das Paar wirklich anreisen wird, ist aber nicht sicher.
Zudem möchte die BBC ein Interview mit Charles arrangieren. Dies wäre für den Monarchen natürlich die perfekte Gelegenheit, erstmals ausführlich über Harrys vergangene Aktionen zu sprechen.
Derzeit sorgt auch noch ein weiterer Auftritt von Charles für Aufsehen. Am 8. Februar besuchte er eine historische Moschee im Osten Londons. Das bestimmende Diskussionsthema diesmal laut "ET Online": ein Loch in der schwarzen Socke des Königs. Dies kam zum Vorschein, da Charles vor dem Betreten seine Schuhe auszog.
Auf Twitter sprach ein Nutzer sofort augenzwinkernd von einem "Skandal". Andere kamen zu dem Ergebnis, dass der Fauxpas den 74-Jährigen irgendwie sympathisch macht. "Einer von uns" war dementsprechend auch als Kommentar zu lesen.