
Das Aus von Meghans Podcast zieht neue Gerüchte um die Sussexes nach sich.Bild: Getty Images/Dia Dipasupil
Royals
23.06.2023, 08:5023.06.2023, 08:50
Harry und Meghan haben sich in den USA ein Leben fernab der britischen Königsfamilie aufgebaut. Die 2020 gegründete Organisation Archewell ist dabei bislang das entscheidende Standbein des Paares. Zuletzt bekam die Marke des Sussexes jedoch Risse, denn Meghans Podcast "Archetypes" wird bei Spotify nicht um eine zweite Staffel verlängert. Gerüchte rund um einen möglichen millionenschweren Dior-Deal bewahrheiteten sich nicht.
Dies wiederum befeuert jetzt weitere Spekulationen. Demnach planen Harry und Meghan einen radikalen Neuanfang, bei dem sogar die 1997 verstorbene Prinzessin Diana eine indirekte Rolle spielt.
Harry und Meghan forcieren Reset
Wie der britische "Express" vermutet, könnte das Paar bald den Namen Windsor ablegen, oder genauer gesagt: gegen den Namen Spencer austauschen. Dabei handelt es sich bekanntlich um den Mädchennamen von Harrys Mutter Diana vor deren Hochzeit mit Charles.
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Der "Express" stützt sich dabei auf einen Auftritt des Royal-Autors Tom Bower bei GB News. Dessen Einschätzung lautet: "Was an der Umbenennung der Sussexes wirklich interessant ist, ist, dass Meghan beschlossen hat, dass ihr wahres Lebensziel darin besteht, Diana zu sein."
Dies sei schon immer ihre Leidenschaft, und auch die von Harry gewesen, meint Bower. Und damit nicht genug: "Meghan hat sogar vorgeschlagen, dass sie den Namen Windsor ablegen und den Nachnamen Spencer annehmen sollten." Die 41-Jährige wäre dann die "neue Diana".

Beinahe täglich gibt es neue Schlagzeilen um Harry und Meghan.Bild: PA Wire / Kirsty O'connor
Vergleiche mit der verstorbenen Prinzessin wurden erst kürzlich forciert, als Harry und Meghan in eine Verfolgungsjagd mit Paparazzi verwickelt waren. Diana war im Alter von 36 Jahren an den Folgen eines Autounfalls gestorben, nachdem ihr Wagen von Fotografen verfolgt wurde.
Sollten sich die neuesten Gerüchte um eine Namensänderung bewahrheiten, dürfte dies also für Zündstoff sorgen, zumal Dianas Ansehen in Großbritannien weiterhin beispiellos ist.
Sind die Sussexes bald Geschichte?
Bower schätzt sogar, dass Harry und Meghan der Name Spencer so wichtig ist, dass sie dafür auch ihren Sussex-Titel aufgeben würden – weil "man stattdessen die neue Inkarnation von Diana hat".
Die Aussagen des Royal-Experten sind indes mit Vorsicht zu genießen, denn Tom Bower ist für seine abenteuerlichen Royal-Thesen bekannt. Unter anderem ist er für das Enthüllungsbuch "Revenge: Meghan, Harry and the war between the Windsors" verantwortlich. Auf ihn geht beispielsweise die unbewiesene These zurück, dass Meghan einst Palast-Mitarbeitende schikaniert haben soll, da sie wütend auf Harry war. Sogar Tassen sollen durch die Luft geflogen sein.
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