
Meghan und Kate traten in der Vergangenheit bei öffentlichen Terminen immer mal wieder gemeinsam auf.Bild: Clive Mason/Getty Images
Royals
Immer wieder wird Prinzessin Kate mit Blick auf das angespannte Verhältnis zwischen Prinz Harry und seiner Familie als Friedensstifterin genannt. Sie soll besonders zwischen den entfremdeten Brüdern William und seinem kleinen Bruder vermitteln. Seit dem royalen Rückzug von Harry und Meghan gilt das Verhältnis als besonders angespannt. Nicht zuletzt nach ihrem Interview mit Oprah Winfrey soll es gebrodelt haben. Hier erhob das Paar schwere Vorwürfe gegen die Königsfamilie und beklagte unter anderem mangelnde Unterstützung von ihnen.
Die einstige Schauspielerin sprach darin auch über ihre Beziehung zu Kate. Sie meinte: "Mein Verständnis der letzten vier Jahre ist, dass nichts so war, wie es von außen aussah." Darüber hinaus dementierte sie Berichte, wonach sie Kate kurz vor ihrer Hochzeit zum Weinen gebracht habe. In Wahrheit soll es andersherum gewesen sein. Zugleich sagte Meghan aber auch, dass Kate ein guter Mensch sei.
Nun zitierte der britische "Express" den Adelsexperten Neil Sean, der angab, dass Meghan Kate ein besonderes Angebot nach der Geburt ihres Sohnes Archie ausgeschlagen haben soll.
Meghan ging nicht auf besondere Geste von Kate ein
Am 6. Mai 2019 wurde das erste Kind von Harry und Meghan geboren. Ihr Sohn kam im Portland Hospital in Westminster auf die Welt. Kurz nach der Geburt wurden die ersten Bilder von dem Baby veröffentlicht. Stolz hielten die Eltern ihr Neugeborenes im Arm. Die Bilder stammten von einem professionellen Fotografen.
Nun berichtete der Royal-Experte, dass eigentlich Kate selbst die Bilder machen wollte. Die 40-Jährige ist begeisterte Fotografin und teilt auch immer wieder eigene Aufnahmen ihrer Kinder auf ihren offiziellen Social-Media-Profilen.
Der Experte betonte: "Dies war eine ganz besondere Geste der heutigen Prinzessin von Wales an Meghan Markle, als sie ihr erstes Kind Archie bekam." Meghan soll allerdings das Angebot ausgeschlagen haben, "ein persönliches Foto von Baby Archie zu machen". Dies sei besonders verwunderlich, nachdem viele professionelle Fotografen aus Großbritannien das Portfolio von Kate gelobt hätten.
Warum sich Meghan dagegen entschied, sei allerdings nicht bekannt. Demnach sei es eigentlich nicht vonnöten gewesen, extra einen Fotografen zu engagieren. Selbst die verstorbene Queen habe zu Lebzeiten die Arbeiten von Kate als "professionell" eingestuft.
Der Satz "Sie ist die Musikindustrie" wird inzwischen nicht mehr nur von ihren Fans benutzt, um ihren Erfolg zu beschreiben. Taylor Swift ist DIE Künstlerin der vergangenen Jahre. Die Musikerin bricht regelmäßig Rekorde, hat mit den Swifties eine extrem treue Fanbase an ihrer Seite und sich ein Milliardenvermögen erarbeitet.