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Um Prinz Harrys und Herzogin Meghans Zukunftspläne gibt es immer wieder verschiedene Gerüchte. Ein Instagram-Comeback hatte die ehemalige Schauspielerin schon im Interview mit dem Magazin "The Cut" angekündigt, das Mitte 2022 veröffentlicht wurde. Außer einem ominösen Account auf der Plattform, der zwar noch keine Beiträge, aber bereits 125.000 Follower:innen aufweist, gibt es allerdings keine Indizien dafür, dass sie ihr Social-Media-Comeback schon in Angriff genommen hat.
Ein anderes Thema, das rund um Harry und Meghan immer wieder heiß diskutiert wird, ist ihre Wohnsituation. Über eine mögliche Rückkehr des Paares nach Großbritannien wird genau so spekuliert, wie darüber, dass sie ihre Millionen-Dollar-Villa in Montecito verkaufen könnten.
Erst im Oktober hatte eine Quelle gegenüber der Zeitschrift "Heat" erklärt, dass es eigentlich Harrys Wunsch sei, nach New York umzuziehen. Doch Meghan wolle das nicht, hieß es damals. Die ehemalige Schauspielerin soll glauben, dass sich in Los Angeles, das sich näher an ihrem zu Hause befindet, bessere Möglichkeiten für ihre Arbeit ergeben würden. Sie verstehe aber Harrys Wunsch, nach New York ziehen zu wollen.
Nun gibt es wieder einmal Umzugs-Gerüchte um das Paar. Und die könnten einen Grund haben, der für Harry und Meghan alles andere als angenehm ist.
Seit spekuliert wird, dass Harry und Meghan ihre millionenschwere Villa im kalifornischen Montecito verkaufen wollen, gibt es auch Mutmaßungen dazu, wohin es das Paar und seine zwei Kinder Archie und Lilibet als Nächstes zieht.
Wie der "Mirror" nun berichtet, sollen die Sussex ein Auge auf ein Haus in Malibu geworfen haben. Ihr neues Heim wäre mit einem Preis von dem Bericht zufolge drei Millionen Pfund wesentlich billiger als ihr aktuelles zu Hause, das elf Millionen Pfund wert sein soll.
Ein möglicher Grund, warum Harry und Meghan umziehen wollen: Schon länger gibt es Berichte, dass die beiden in ihrer Nachbarschaft nicht sonderlich beliebt sein sollen. Und nun legt ein PR-Experte noch einmal nach. Barry Maher, der ebenfalls in Santa Barbara lebt, wo sich auch Montecito befindet, berichtet, wie Harry und Meghan von den Leuten vor Ort angenommen werden.
"Harry und Meghan leben in der Nachbarschaft, aber an einem wesentlich teureren Ort, auch, wenn niemand hier in armen Verhältnissen lebt", sagte er dem "Mirror". "Da wir sie nie sehen, scheint die Toleranz ihnen gegenüber ungefähr so groß zu sein wie in den USA generell", fuhr er fort.
Im Klartext bedeutet das: Es gibt zwar durchaus Menschen, die Harry und Meghan mögen. Sie seien "angetan von dem 'schöner Prinz verliebt sich in Bürgerliche'-Märchen." Doch Maher sagt auch ganz deutlich:
Eine deutliche Aussage, die den Eindruck erweckt, dass Harry und Meghan in ihrer Nachbarschaft eben nicht bei allen Menschen nur beliebt sind. Ein Grund mehr für die Sussexes, ihr Zuhause in Montecito zu verlassen?
Angeblich sollen Harry und Meghan sich auf einen Kompromiss geeinigt haben. Bereits im Oktober sagte eine Quelle über Meghan: "Sie sagte, dass sie vielleicht, wenn sie in Hollywood erfolgreicher sind, in New York etwas suchen könnten." Falls die Gerüchte stimmen, wäre das für Harry wohl die Erfüllung seiner Träume.
Die Anzeichen dafür, dass die Sussexes wirklich einen großen Umzug planen, verdichten sich offensichtlich. Ein weiteres Argument, dass Harrys Wunsch nach einem Umzug nach New York unterstützen könnte: In London ist man von dort in acht Stunden. Von Malibu aus dauert die Reise mit elf Stunden ganze drei Stunden länger. Ein Besuch bei Harrys britischer Verwandtschaft wäre dann wesentlich einfacher.
Ob die beiden allerdings wirklich umziehen und ob es dann nach New York oder nach Malibu geht, wird sich allerdings erst noch zeigen müssen.
