Seit ihrer Ehe mit Prinz Harry steht Herzogin Meghan zu jeder Zeit im Fokus der Öffentlichkeit. Zwar arbeitete sie schon zuvor als Schauspielerin, was das Leben im Rampenlicht keineswegs fremd machte, dennoch änderte sich mit der Beziehung zu dem Royal einiges für die US-Amerikanerin. Auch der Umzug in die USA ließ das mediale Interesse an dem Paar nicht schwinden – vielmehr steigerte es dieses sogar nur weiter.
Dabei ist die Duchess of Sussex oft auch negativen Schlagzeilen ausgesetzt. Wie jetzt wieder: Neben ihrem Unternehmertum steht der Charakter der einstigen "Suits"-Darstellerin nun ebenfalls in der Kritik. So klärt eine Royal-Expertin über einen fatalen Fehler in Meghans Verhalten auf.
Mit ihrem Rückzug nach Amerika planten Harry und Meghan ursprünglich einen kompletten Neuanfang. Dieser schien anfangs auch zu gelingen, es folgten mehrere Millionen-Deals. Unter anderem wagte sich das Paar an die Produktion eines eigenen Podcasts.
Selbst nach dessen Misserfolg gab die Herzogin nicht auf. So möchte sie nun mit gleich zwei Projekten durchstarten: ihrer Lifestyle-Marke und einer eigenen Koch-Show.
Bislang lässt der Launch beider Vorhaben jedoch weiterhin auf sich warten. Tina Brown ist die ehemalige Chefredakteurin der "Vanity Fair" und hat bereits mehrere Bücher über die britischen Royals geschrieben. Im Podcast "The Ankler" erlaubt sie sich deswegen ein ehrliches Urteil über Meghan, wie unter anderem "Daily Mail" berichtet. So betont die Expertin:
Beendet ist verbaler Angriff auf den Geschäftssinn der 43-Jährigen damit aber noch lange nicht. So findet die einstige Redakteurin zuletzt auch eine einfache Begründung für das Debakel der bisherigen Projekte von Prinz Harry und Herzogin Meghan. Auch hier zieht sie erneut Letztere in die Verantwortung. "All ihre Ideen sind leider völliger Mist", heißt es.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs bekommt "Daily Mail"-Berichten zufolge auch der jüngste Sohn von König Charles sein Fett weg. Tina Brown attestiert ihm infolgedessen kurzerhand eine Charakterschwäche. So übernehme er in jedem Vorhaben des Paares bisher die Rolle des "Lamms, das zur Schlachtbank geführt wird".
Der 40-jährige Royal ergreife laut der Autorin offenbar niemals selbst das Ruder. "Er ist ihr einfach blind gefolgt, wie ein Kind", lässt sie abschließend verlauten. Ob Meghan und Harry sie mit dem baldigen Launch eines ihrer geplanten Projekte vielleicht schon bald eines Besseren belehren können, bleibt also abzuwarten.