Zwischen Prinz Harry und seiner Familie herrscht Funkstille. In den vergangenen Jahren hatte der royale Sohn mehrfach öffentlich gegen das britische Königshaus ausgeteilt und dabei auch nicht Halt vor seinen Verwandten gemacht.
Inzwischen soll das Verhalten jede Menge Nachteile nach sich ziehen. So versuchte der entfremdete Prinz mehrfach, mit verschiedenen Projekten in seiner Wahlheimat USA Fuß zu fassen. Das Bestreben blieb bislang jedoch größtenteils erfolglos.
Aus diesem Grund wagen er und Herzogin Meghan nun einen neuen Ansatz. Der unerwartete Plan stammt aus der Feder seiner Gattin. So wollen die Sussexes eine private Beziehung zukünftig zu ihrem persönlichen Vorteil nutzen.
Der Umzug des 39-Jährigen nach Amerika verursachte einen deutlichen Riss in der Beziehung mit seinem Vater und Bruder. So sollen er und Prinz William seit zwei Jahren kein Wort mehr miteinander gewechselt haben. Auch König Charles zeigt bislang wenig Interesse an einer Versöhnung.
Doch nachdem ein Sussex-Projekt nach dem nächsten gescheitert war, könnte ausgerechnet eine mögliche Rettung des Verhältnisses ihm und Meghan jenen kommerziellen Aufschwung verschaffen, den sie benötigen. Der Royal-Experte Tom Quinn erklärt gegenüber "Mirror":
Der Plan sei jedoch nicht sein eigener gewesen. Stattdessen hätte Meghan den Duke of Sussex darauf angesetzt, alles an eine Familienzusammenführung zu setzen. Harry selbst habe "noch die vage Hoffnung, dass ihm verziehen und irgendwo eine kleine Funktion angeboten wird".
Der Experte führte weiter aus, dass der Prinz früher oder später ein starkes Interesse an einem Waffenstillstand mit seiner Familie haben wird. Besonders wenn die Beziehung zu Meghan etwas abkühlt, werde "die Gefahr bestehen, dass Harry sich verloren fühlt". Anschließend betont die Quelle:
Ob das wirklich eintreten wird oder nicht, bleibt vorerst ungewiss. Wie Quinn zuletzt erklärte, sei das Bestreben einer teilweisen Rückkehr in den britischen Palast eine große Herausforderung für den 39-Jährigen. Wenn es einzig nach dem Willen der royalen Vertreter:innen im Königshaus geht, werde dies womöglich niemals passieren.