Kurz vor Weihnachten stehen die Royals noch einmal in den Schlagzeilen – und zwar gleich neun von ihnen. Vor Kurzem soll es nämlich zu einem Zusammentreffen unter freiem Himmel gekommen sein, bei dem die Corona-Regeln missachtet wurden. Mittendrin: Prinz William und seine Kate auf der einen sowie Prinz Edward und Gräfin Sophie auf der anderen Seite.
Bei einem gemeinsamen Spaziergang der Paare waren jeweils auch die Kinder anwesend (drei von William und Kate und zwei von Edward und Sophie), sodass die Royals insgesamt zu neunt umher schlenderten. Die "Daily Mail" deckte den anscheinend nicht ganz Corona-konformen Ausflug auf.
Angeblich bevölkerte die Gruppe einen Spazierweg auf dem Sandringham-Anwesen in der britischen Grafschaft Norfolk. Zwar heißt es, dass die Royals weitgehend Abstand zueinander gehalten haben, doch dies war den Umständen nach eben nicht permanent möglich. Ein "Daily Mail"-Informant erklärt dazu:
In Norfolk gilt jetzt die "Regel der Sechs". Inklusive Kindern dürfen sich danach maximal sechs Personen treffen, die nicht im selben Haushalt leben. Das Prinzip der "Support Bubble" erlaubt es immerhin, dass Mitglieder aus zwei Haushalten auch wie ein Haushalt behandelt werden können. Die Voraussetzungen dafür treffen auf die Familien von William und Edward aber wohl gerade nicht zu.
Ein Augenzeuge erstattete der "Daily Mail" sogar aus erster Hand Bericht und beschreibt, dass die Stimmung bei den Mitgliedern des Königshauses ziemlich ausgelassen war:
Ein absichtlicher Verstoß gegen die Corona-Maßnahmen lässt sich den Royals bei einer Gesamtbetrachtung trotzdem nicht unbedingt vorwerfen. Faktisch wurden die geltenden Regeln aber nun einmal nicht eingehalten. Hinzu kommt die besondere Vorbild-Funktion der Royals.
(ju)