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Royals: Palast-Quelle warnt vor hohen Erwartungen an Prinzessin Kate

06.12.2024, Gro�britannien, London: Kate, Prinzessin von Wales, kommt zur Weihnachtsmesse "Together at Christmas" in der Westminster Abbey in London. Foto: Isabel Infantes/PA Wire/dpa +++ dp ...
Prinzessin Kate begann dieses Jahr eine Krebstherapie.Bild: PA Wire / Isabel Infantes
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Prinzessin Kate noch nicht genesen: Palast-Quelle wird deutlich

14.12.2024, 15:01
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2024 war ein schwieriges Jahr für die britische Monarchie, Prinzessin Kate und König Charles erkrankten an Krebs. Im vergangenen September atmeten die Royal-Fans auf, denn die Prinzessin von Wales verkündete, dass ihre Chemotherapie beendet ist. Geht nun also alles wieder seinen gewohnten Gang?

Mitnichten, meint eine Palast-Quelle. Dass Kate sich weiterhin nur vereinzelt bei öffentlichen Auftritten zeigt, kommt demnach nicht von ungefähr.

Prinzessin Kate tritt weiterhin kürzer

Zwar lud die 42-Jährige am 6. Dezember wieder zum traditionellen Weihnachtsgottesdienst ein, doch Veranstaltungen wie diese sollten nicht überbewertet werden. Die künftige Königsgemahlin muss weiterhin stark auf ihren Körper achten.

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"Sie konzentriert sich im Moment zu Recht auf sich selbst und ihre Familie", erklärt eine Quelle bei "People". Kate habe sich "noch nicht vollständig erholt", sodass nach wie vor Vorsicht geboten sei. Tatsächlich habe sie es auch gar nicht eilig damit, zu ihrer alten Routine zurückzukehren.

Die jüngsten Auftritte deuten eher auf ein langsames und bedächtiges Wiederauftauchen hin. Eine vollständige Rückkehr zu den königlichen Pflichten sei vorerst nicht zu erwarten, trotz Abschluss der Chemotherapie.

Warnung: Prinzessin Kate wird nicht mehr dieselbe sein

Der Insider wird bei "People" sogar noch deutlicher und fügt hinzu: "Sie wird für lange Zeit nicht mehr auf die gleiche Art und Weise zur Arbeit zurückkehren." Damit werden die Erwartungen vieler Royal-Fans an das kommende Jahr stark gedämpft.

Bekannte sagen, Kates Krebs-Erfahrung habe ihre Sichtweise auch auf ihre königlichen Pflichten verändert. "Lebensbedrohliche Krankheiten führen zu einer Neubewertung der Prioritäten", heißt es dementsprechend weiter im Bericht.

Kate sei "jetzt eine andere Person". Man könne "so etwas nicht durchmachen und unverändert daraus hervorgehen", gibt die "People"-Quelle zu bedenken. Dabei hieß es noch zuletzt, dass sich der Prinz und die Prinzessin von Wales schon jetzt auf ihre Rolle als Königspaar vorbereiten.

"Es herrscht ein Gefühl der Ruhe vor dem Sturm. Sie sind die nächsten in der Reihe für die größte Aufgabe ihres Lebens", fasste ein Insider, ebenfalls bei "People", vor wenigen Tagen zusammen.

Allzu große Sorge um Kate ist jedenfalls wohl nicht angebracht. So stellte die königliche Biografin Sally Bedell Smith klar: "Sie hat ihre Rückkehr ins öffentliche Leben voll unter Kontrolle. Sie tut, was für sie am besten ist."

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