Prinz Harry ist mittlerweile 38 Jahre alt und genau wie bei seinem Bruder William zeichnen sich auf seinem Kopf bereits lichte Stellen ab – wenn auch in nicht ganz so ausgeprägter Form. Bei öffentlichen Auftritten scheint er nicht allzu viel zu tun, um dies zu vertuschen.
Umso mehr sorgt nun aber ein Foto von Harry für Irritationen, das auf der Homepage des Startups BetterUp zu finden ist. Der Royal ist ein Teil der Geschäftsführung der Coaching-Plattform und fungiert als Chief Impact Officer, wie aus dem Eintrag über ihn hervorgeht.
Auf der linken Seite des Profils auf "betterup.com" befindet sich ein längerer Text über Harry, rechts prangt ein großes Bild von ihm. Seine Haare wirken plötzlich nicht nur dunkler, sondern auch deutlich voller. Fast unweigerlich entsteht der Verdacht, es könnte mit einer Bildbearbeitungssoftware nachgeholfen worden sein.
Harry selbst adressierte sein Haar-Problem kürzlich selbst in seiner Biografie "Spare", und konnte sich bei der Gelegenheit einen Seitenhieb auf seinen Bruder William nicht verkneifen. Dessen Haarausfall sei fortgeschrittener als seiner und "alarmierend", dabei liegen die beiden Brüder altersmäßig nicht einmal drei Jahre auseinander.
Der "Mirror" zitiert bei der Gelegenheit noch einmal den britischen Schönheitschirurg Asim Shahmala, der bereits 2021 feststellte, dass Harrys Kopfbehaarung vor allem seit seinem Umzug in die Staaten mit Meghan deutlich schütterer geworden sei. Die Prognose des Experten: Mit 50 könnte der Royal eine Glatze haben.
Zugleich hielt er fest, dass Harry immerhin besser dran sei als William und in Sachen Haarausfall noch zehn Jahre hinter seinem Bruder liege.
In Verbindung mit BetterUp gab es erst kürzlich negative Schlagzeilen über Harry. Laut dem britischen News-Portal "Daily Mail" wurde ein Mitarbeiter zu den genauen Aufgaben des Herzogs von Sussex befragt, konnte jedoch keine nennen. Dabei soll Harry ein Gehalt im siebenstelligen Bereich einstreichen.
Eine detaillierte Beschreibung des Jobs, den der Prinz bei BetterUp ausführt, findet sich auf der Homepage tatsächlich nirgends. Lediglich die folgenden Stichworte aus seinem Lebenslauf werden gegeben: Archewell, Invictus Games, Afrika.