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Zuletzt sorgte Gronkh mit seinen Aussagen über J.K. Rowling für einen Eklat. Als im Januar das Spiel "Hogwart Legacy" erschien, gab es prompt Diskussionen darüber, weil sich die Autorin in der Vergangenheit öffentlich transfeindlich äußerte. Schnell kamen die ersten Boykottaufrufe. Streamer Gronkh sagte mit Blick darauf: "Es ist mir einfach egal." Und weiter: "Darf es mir egal sein? Bin ich dann ein schlechter Mensch, wenn mir J.K. Rowling egal ist? Muss sie eine Rolle in meinem Leben spielen?"
Über Gronkhs Aussagen gab es zahlreiche Diskussionen. Sogar der Vorwurf, dass er sich damit selbst transfeindlich verhalte, wurde erhoben. Die Fans forderten ihn dazu auf, dass er dem Spiel keine Plattform geben solle. Es gab jedoch auch andere Youtube-Stars, die Gronkh damals in Schutz nahmen. Nun wurde er mit einem weiteren Vorwurf konfrontiert, auf den er prompt reagierte.
Gronkh teilte jetzt auf Twitter einen Kommentar über ihn. In diesem wurden böse Anschuldigungen gegen ihn erhoben. Unter anderem ging es dabei um Streamerin Shurjoka. Gronkh wurde vorgeworfen, dass er gegen sie hetzen würde. Zudem wurde er als rechts bezeichnet. Dazu sagte er: "Kannst du dir einfach nicht ausdenken. Mir ist vor Schreck die Armbinde in den Pudding gerutscht." Zudem merkte er an: "Die einzige Hetze bei mir ist die von Termin zu Termin. Wollte das jetzt aber trotzdem mal zur Belustigung teilen." Im Anschluss fragte er direkt an Twitch gerichtet: "Ist sowas eigentlich ok?" Dies würde er nur gern wissen.
Für diesen Tweet gab es zahlreiche Reaktionen. Viele zeigten sich empört darüber, welche Vorwürfe gegen den Streamer erhoben wurden. Ein Nutzer schrieb: "Ich verstehe wirklich nicht, was bei einem falsch gelaufen sein muss, um dich als rechts zu bezeichnen." Ein anderer User betonte: "Wie kommt man auf sowas und wie wenig muss man dich dafür kennen, um sowas random einfach rauszuhauen?" Zudem merkte jemand süffisant an: "Mir ist auch ganz unwohl bei deinen Streams."
Zur Erinnerung: Gronkh und Streamerin Sharkaja sorgten zuvor für Furore. Der 46-Jährige warf ihr laut "Giga" vor, dass sie Lügen über ihn verbreiten würde. Sie meinte unter anderem, dass Gronkh das Spiel trotz Kritik auf Twitch streamte, sei gar kein Shitstorm für ihn gewesen. Der Grund: Er habe dadurch eine Vielzahl an Abos und Spenden generiert. Dazu sagte der Streamer, dass sie bewusst lügen würde.
Nach weiteren Diskussionen rund um Sharkaja in einem anderen Fall stellte Gronkh klar, dass er sich raushalten wolle. "Es gibt inzwischen Menschen, denen möchte ich einfach keine Bühne mehr bieten", betonte er.
