Blake Lively und Justin Baldoni befinden sich in einem anhaltenden Rechtsstreit, nachdem die Schauspielerin ihrem Kollegen vorgeworfen hatte, sich am Set von "Nur noch ein einziges Mal" übergriffig verhalten zu haben. Im Januar reichte Baldoni eine Gegenklage ein, in der er Lively, ihren Ehemann Ryan Reynolds sowie ihre Publizistin Leslie Sloane der Verleumdung bezichtigt.
Der Fall zieht immer weitere Kreise. Auch Blake Livelys Promi-Freundin Taylor Swift ist eingebunden – allerdings womöglich gegen ihren Willen. Dies behaupten gleich mehrere Quellen. In der Öffentlichkeit schweigen hingegen beide Frauen bislang.
Taylor Swift und Blake Lively sind beste Freundinnen, feierten vergangenes Jahr zum Beispiel gemeinsam bei einem NFL-Spiel. Seit Beginn des Rechtsstreits hat sich die Sängerin jedoch nicht öffentlich hinter Blake Lively gestellt. Bei Social Media finden einige Fans das bereits verdächtig.
Der Ausgangspunkt der jüngsten Entwicklungen: Justin Baldoni behauptete in seiner Klage, Taylor Swift sei von Blake Lively als Druckmittel mobilisiert worden und habe ihm das Gefühl gegeben, er müsse "Blakes Anweisungen zum Drehbuch befolgen".
In einer Reihe von Textnachrichten an Baldoni verglich sich Blake Lively angeblich mit der Figur Daenerys aus "Game of Thrones" und bezeichnete ihren Ehemann sowie Taylor Swift als ihre (beschützenden) "Drachen" – und damit als potentielle Waffen gegen Justin Baldoni.
Bei "TMZ" kommt nun eine Quelle zu Wort, die eine enge Verbindung zu Taylor Swift haben soll. Demnach fühlt sich die Sängerin von ihrer Freundin "ausgenutzt". Auch der Drachen-Spruch soll bei dem Popstar gar nicht gut angekommen sein.
Weiter gibt die Quelle zu Protokoll, Taylor Swift habe gar nicht gewusst, dass sie auf Justin Baldoni treffen würde, sei also ins kalte Wasser geworfen worden. Ein weiterer Insider bestätigt diese Einlassungen und behauptet, Taylor Swift war sogar "stinksauer".
Gewissheit gibt es jedoch nicht. So meint eine Quelle aus Blake Livelys Umfeld, die Schauspielerin bewerte die Beziehung zu Taylor Swift derzeit "nicht als angespannt". Vielmehr würden die beiden Frauen weiterhin regelmäßig miteinander reden.