"Stranger Things": Millie Bobby Brown und David Harbour trotzen den Mobbing-Vorwürfen
In wenigen Wochen startet die letzte Staffel der erfolgreichen Sci-Fi-Serie "Stranger Things". Die finalen Folgen werden in zwei Teilen veröffentlicht, ehe am 1. Januar 2026 die letzte Folge auf Netflix gezeigt wird.
In der Nacht auf den 7. November deutscher Zeit fand die Watch Party der Staffel-5-Premiere in Los Angeles statt. Der Cast war bei diesem besonderen Event ebenfalls anwesend.
Besonders viel Aufmerksamkeit gab es im Zuge dessen für Millie Bobby Brown und David Harbour. Die beiden zeigten sich nämlich erstmals zusammen, nachdem ein Bericht über Mobbing-Vorwürfe veröffentlicht worden war. Zur großen Überraschung gab es erst eine herzliche Begrüßung, ehe sie für Fotos Arm in Arm posierten.
Millie Bobby Brown und David Harbour stehen Seite an Seite
Auf dem offiziellen Instagram-Account von Netflix wurden Videos von der "Stranger Things"-Premiere veröffentlicht. Zu einem Clip heißt es: "David Harbour und Millie Bobby Brown kommen zusammen für eine letzte 'Stranger Things'-Premiere."
Die beiden begrüßen sich herzlich, umarmen sich, scherzen und lachen miteinander. Unter dem Post gibt es zahlreiche Kommentare dazu. So wundert sich ein Nutzer: "Ich dachte, die beiden sind im Streit?" Jemand anderes meint: "Gott sei Dank, ich habe mir ernsthaft Sorgen um sie gemacht." Der Kommentar erhielt mehr als 3600 Likes.
Bisher haben sich weder die Schauspielerin, David Harbour noch Netflix selbst zu dem Bericht geäußert, der am 1. November in der "Daily Mail" erschien.
Netflix und "Stranger Things"-Stars schweigen
Vor rund einer Woche erst titelte die Zeitung: "Millie Bobby Brown reichte vor Beginn der Dreharbeiten zur letzten Staffel eine Anzeige wegen Belästigung und Mobbing ein."
Und weiter: "Es gab seitenweise Anschuldigungen." In einem jüngsten Bericht zur Premiere heißt es jetzt bei der "Daily Mail", dass Millie Bobby Brown nach Mobbing- und Belästigungsvorwürfen bei der Premiere wieder auf David Harbour getroffen ist.
Trotz der Anschuldigungen sei bei der Premiere "keinerlei böses Blut zu spüren" gewesen.
Zudem wird angedeutet, dass sie mit dem Auftritt möglicherweise signalisieren wollen, dass die beruflichen Konflikte längst vergessen seien. Die beiden Stars zeigten sich bei der Premiere auf dem roten Teppich auch mit dem Netflix-Co-CEO Ted Sarandos und CCO Bela Bajaria.
Gemeinsam läuteten sie den Abschluss von "Stranger Things" ein und präsentierten sich dafür vor den Fans mindestens noch einmal als Team.
"People" berichtet derweil, dass die Vertreter von Netflix, Brown und Harbour ebenfalls auf Anfragen der Zeitschrift nach einem Kommentar zu den Vorwürfen nicht reagiert haben. Die Beteiligten wollten offenbar im Rahmen der Premiere auf ihre ganz eigene Art und Weise eine Antwort liefern.
