
Heidi Klum, hier mit Kleidung, kürt am 21. Mai ihr neues Topmodel auf ProSieben.Bild: ProSieben/Richard Hübner
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In Deutschland haben Friseurgeschäfte trotz Corona-Krise wieder geöffnet, wenn auch unter strengen Auflagen. Im sonnigen Kalifornien kann ein Besuch beim Hairstylisten zum Strähnchen auffrischen ganz anders aussehen, wie Heidi Klum ihren Fans kurz vor dem "Germany's next Topmodel"-Finale auf Instagram zeigte.
Denn die "GNTM"-Jurorin präsentierte stolz ihr Outfit für diesen wichtigen Anlass: Schwarzer BH, schwarze Netzstrumpfhose und schwarze High Heels. Besonders amüsant: Heidis Stylist Lorenzo Martin hatte sich zusätzlich zu seinem Mundschutz einen innovativen Abstandshalter oder gar ein Schutzschild aus einem Regenschirm gebastelt, um sie bei der Strähnchen-Prozedur nicht zu gefährden.
Zur Erinnerung: Am "GNTM"-Finale wird Heidi erstmals in der Geschichte der Show nicht persönlich teilnehmen können, sondern aus Los Angeles live ins ProSieben-Studio geschaltet werden. Deswegen wohl auch das Last-Minute-Frisurenupdate.
Augenzwinkernd schrieb La Klum zu dem Foto: "Darling, wir haben einen Weg gefunden! Social-Distancing-Highlights."
Nur: Einige ihrer 7,4 Millionen Abonnenten konnten die leise Ironie, mit der Heidi offensichtlich für Corona-Präventionsmaßnahmen werben wollte, nicht verstehen. "Das ist doch ein Witz, oder?", fragte einer ihrer Abonnenten. Heidi hatte für diesen Kommentar nur einen augenrollenden Emoji übrig. Eine andere Followerin störte sich an dem Outfit, lästerte: "Warum sind Netzstrumpfhosen bitte notwendig, um sich Strähnchen machen zu lassen?"
Und dann fragte eine Userin: "Worin liegt der Sinn dieses Regenschirms?" An dieser Stelle löste Heidi die Situation für wirklich jeden verständlich auf: "Vielleicht darin, selbst dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern?" Touché!
(ab)
Margot Robbie und Ryan Gosling lösten 2023 mit der satirischen Fantasy-Komödie "Barbie" einen regelrechten Hype um die wohl berühmteste Puppe der Welt aus. Nun gibt die Hauptdarstellerin ein klares Statement zu einer möglichen Fortsetzung ab.
Der Film "Barbie" spielte laut "Box Office Mojo" mehr als 1,4 Milliarden US-Dollar ein und wurde 2023 ein weltweiter Hit. Achtmal wurde die Produktion für einen Oscar nominiert, am Ende reichte es allerdings nur für die Auszeichnung Bester Song (Billie Eilish, Finneas O'Connell: "What Was I Made For?").