In der jüngsten "Let's Dance"-Ausgabe stand alles ganz im Zeichen der Love-Week. Dabei konnten besonders die Promis Janin Ullmann und René Casselly überzeugen. Beide erhielten für ihre Leistungen glatte 30 Punkte, mehr ging nicht. Die Moderatorin glänzte mit ihrem Charleston und der Zirkusartist mit seinem Tango. Die zwei durften sich für ihre Performance zusammen mit den Profis Zsolt Sándor Cseke und Kathrin Menzinger von Joachim Llambi Standing Ovations abholen. Das ist eine absolute Seltenheit, denn bekannterweise geht er mit Lob und Punkten eher spärlich um.
Nach dem Auftritt von René meinte Llambi sogar: "Wenn keiner mehr bis zum Finale schwächelt, wird das eine ganz enge Kiste." Demnach zeigte sich der 57-Jährige überzeugt davon, dass es am Ende auf ein Duell zwischen Janin/ Zsolt und René/ Kathrin hinauslaufe. Das letztgenannte Tanzpaar offenbarte nun im Interview mit RTL, wie hart das Training für sie tatsächlich sei und dass sie für die aufwendigen Performances ein hohes Risiko eingehen.
Zwölf Stunden trainieren René und Kathrin am Tag, damit sie in den "Let's Dance"-Shows Vollgas geben können. Dabei kommen auch Artistikelemente, aufwendige Hebefiguren oder beeindruckende Sprünge zum Einsatz. Die Profitänzerin sagte mit Blick auf das Training für die spektakulären Auftritte dem Sender:
Die 33-Jährige gab zudem offen zu: "Es ist nicht so, dass wir die Sachen können. Ich könnte in die Choreos auch Sachen einbauen, die ich schon kann oder mit Vadim schon kann. Dann wäre es leichter. Aber wir wollen beide etwas Neues zeigen, was es hier noch nicht gegeben hat." Zur Erinnerung: Kathrin und Vadim waren einst ein Paar. Die beiden feierten auch nach ihrem Liebes-Aus gemeinsam berufliche Erfolge.
Nun gilt es, dass Kathrin den Ninja Warrior zum Sieg führt. René sagte im Interview übrigens selbst zu ihrem harten Training: "Wir machen Tricks, die ich noch nie gemacht habe, die Kathrin auch noch nie gemacht hat. Wir lernen gleichzeitig neue Sachen." Wie sich zeigt, hat sich ihr Risiko bisher ausgezahlt und die zwei sind glücklicherweise von einer ernsthaften Verletzung verschont geblieben.
(iger)