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Streit mit Amira: Oliver Pocher flüchtet mitten in Nacht ins Ausland

Amira und Oliver Pocher: Die beiden sorgen immer wieder für Zündstoff.
Amira und Oliver Pocher: Die beiden sorgen immer wieder für Zündstoff.Bild: imago images/ Revierfoto
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Streit mit Amira: Oliver Pocher flüchtet mitten in Nacht nach Österreich

30.11.2020, 18:54
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Immer wieder knallt es zwischen Amira und Oliver Pocher vor laufenden Kameras oder eben auch in ihrem gemeinsamen Podcast. Doch das Paar nimmt die eine oder andere Stichelei gerne mit Humor. Dazu zählen Entgleisungen wie "Diese beschissene Art", "Habe Lust, dir ins Gesicht zu schlagen" oder "Du kannst das bei deinen Kindern nach der Scheidung anders machen".

Bei der neuesten Folge von "Die Pochers hier!" sprachen Amira und Oliver über einen vergangenen Streit, der sich zwischen den beiden zugetragen hat. Dieser führte sogar dazu, dass der Comedian in einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Österreich fuhr.

Amira und Oliver berichten von ihrer Auseinandersetzung

Zunächst schilderte Amira, warum sich die beiden vor Kurzem gezofft haben. Es ging darum, dass der eine den anderen nicht schlafen gelassen habe, weil das Fernsehlicht flackerte und eine TV-Show spannender war. Die 28-Jährige erklärte die Situation dann so: "Wir haben diese Doku geguckt und dann hat er sich weggedreht und geschlafen. Am Tag danach haben wir was anderes geschaut. Als ich müde war, hat er den Fernseher wieder angemacht und ich war schon fast weg." Der Komiker fügte hinzu:

"Ich weiß nicht, warum du dich schon wieder in Rage redest. Kannst du nicht normal reden?"

Das wollte sie sich kein zweites Mal sagen lassen und meinte prompt: "Kannst du mich aussprechen lassen?" Doch Pochers Reaktion klang dann so: "Bin ich jetzt auf einmal in einer verkackten Talkshow gelandet?" Amira ließ sich davon nicht beeindrucken und stellte zum Streit der beiden klar:

"Sei jetzt einmal ruhig! Es ist ein Unterschied, ob wir was zusammen gucken und ich sage, ich schaue noch fünf bis zehn Minuten weiter oder, ob jemand dann nicht schlafen kann, weil du auf einmal den Markus Lanz anmachst und das ganze Zimmer leuchtet."

Die Diskussion endete dann laut Amira übrigens so: "Entschuldigung, dass ich mir dann das Kissen auf den Kopf gelegt habe. Das hat dem gnädigen Herren nicht gepasst. Dann ist der wegen meiner Reaktion aufgesprungen und auf einmal sagt er: 'Ich fahre jetzt schon.' Dann hat er seine Sachen zusammengepackt." Um halb eins sei der 42-Jährige schließlich nach Österreich gefahren, um seine Schwiegermutter abzuholen, die dort lebt. Geplant sei eigentlich gewesen, dass er erst morgens losfährt, damit Amiras Mutter sie in Köln besuchen kann.

Pocher erklärte dazu: "Ich bin einfach aufgestanden, habe mich angezogen und bin gegangen." Doch Amira wollte ihn nicht einfach so fahren lassen: "Ich dachte, komm, das kann nicht sein ernst sein. Gerade, wenn man ein Kind hat. Meine Gedanken waren dann, wenn jetzt was passiert und das ist die letzte Szene, die ihr zusammen gehabt habt. Das ist auch nicht schön. Man weiß nie." Und weiter:

"Es ist auch eine gefährliche Autofahrt, die du da vor dir hattest. Deswegen bin ich dir hinterher und meinte: 'Bitte, jetzt leg dich hin und fahre morgen früh. Sei vernünftig!' Dann hast du ein paar Sprüche geklopft, wir haben uns in den Arm genommen und dann bist du gefahren."

So sehe eben eine kleine Auseinandersetzung im Hause Pocher aus. Um halb acht Uhr morgens habe er dann übrigens bei seiner Schwiegermama in Klagenfurt vor der Tür gestanden. Danach zeigte sich Amira aber versöhnlich und sagte zu ihrem Liebsten: "Du hast meine Mutter völlig selbstlos abgeholt. Trotzdem macht man sich Sorgen." Sie freue sich aber dennoch, dass er so spontan sei.

(iger)

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