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Ruth Moschner: Moderatorin veräppelt Fans mit "Oben ohne"-Video

ARCHIV - 27.10.2020, Nordrhein-Westfalen, K
Ruth Moschner erlaubte sich auf Instagram einen Scherz mit ihren Fans.Bild: dpa / Rolf Vennenbernd
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Ruth Moschner: Moderatorin veräppelt Fans mit "Oben ohne"-Video

27.08.2022, 09:03
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Moderatorin Ruth Moschner ist aktuell wohl am bekanntesten für ihre Rolle als Ratefüchsin bei der ProSieben-Show "The Masked Singer". Doch die 46-Jährige unterhält ihre Fans längst nicht nur im Fernsehen, sondern auch auf Instagram. Fast 400.000 User folgen ihr auf der Bild- und Videoplattform und sind dabei, wenn Ruth aus ihren Leben erzählt, ihre TV-Outfits präsentiert oder lustige Videos postet.

Der direkte Austausch mit der Community hat aber auch seine Schattenseiten: Ruth hat bereits mehrmals auf Instagram erzählt, dass sie unangebrachte Nachrichten bekommt oder unschöne Kommentare unter ihren Postings lesen muss. Ihren neuesten Social-Media-Beitrag könnte man durchaus als humoristische Antwort auf diese Art von Netz-Aussagen verstehen.

Ruth Moschner veralbert ihre Community

Auf Instagram veröffentlichte Ruth eine kurze Videosequenz, in der sie mit zurückgekämmten Haaren vor einer weißen Wand zu sehen ist. Dazu schrieb sie:

"Auf vielfachen Wunsch: hier das Oben-ohne-Video."

Der Witz an dem Clip: Ruth zeigt sich nicht etwa leicht bekleidet, sondern die TV-Bekanntheit spielt in dem Video auf ihre "neue Frisur" an. Dank eines Filters sind nämlich Ruths Haare verschwunden und sie sitzt plötzlich "oben ohne" mit Glatze da.

Für diesen spaßigen Beitrag erntete die Moderatorin viele lachende Emojis von User:innen und Promis wie unter anderem Ursula Karven oder Annett Möller. Gleichzeitig durfte sich Ruth über zahlreiche Komplimente freuen. "Irgendwie schon frech, dass sogar das bei dir gut aussieht" und "Eine schöne Frau entstellt nichts. Ist gekauft", um nur zwei Beispiele zu nennen.

Ruth Moschner schrieb offenen Brief wegen sexueller Belästigung

Auch wenn Ruth Moschner mit ihrem "Oben ohne"-Video für viele Lacher sorgte – die gebürtige Münchnerin kann auch anders. Bereits im Sommer 2021 hatte sie versucht, juristisch gegen anzügliche Nachrichten vorzugehen. Im Januar 2022 schrieb sie sogar einen offenen Brief an die Justiz und die Bundesregierung.

Darin hieß es unter anderem: "Bitte lassen Sie es nicht zu, dass mir als Bürgerin kein Schutz gegen Netzkriminalität geboten wird. Ich musste leider selbst erfahren, dass die derzeitige Strafverfolgung von Netzkriminalität ein Armutszeugnis für dieses Land ist." Sie fordere die Verantwortlichen auf, die Sache als richtige Straftat zu behandeln und das entsprechende Gesetz zu verabschieden.

(swi)

Judith Rakers legt "Tagesschau"-Geständnis bei "Verstehen Sie Spaß?" ab

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