Genau wie Heidi ist Leni Klum mittlerweile ein gefragtes Model, das für große Marken posiert. Mutter und Tochter haben sogar eine gemeinsame Kampagne, doch ausgerechnet die sorgt für massive Kritik. Für die Lingerie-Marke Intimissimi hatten die beiden nämlich schon mehrfach ein Unterwäsche-Shooting, zuletzt bewarben sie die Frühjahrs-Kollektion des Labels.
In sozialen Netzwerken halten viele Personen die Fotos für unangemessen mit Blick auf die Verwandtschaftsbeziehung von Heidi und Leni. In ihrer Instagram-Story spricht die "GNTM"-Chefin nun erstmals darüber.
Die 49-Jährige veranstaltet derzeit häufiger Fragerunden auf ihrem Instagram-Kanal. Am Muttertag war es wieder einmal so weit und prompt wurde sie auf Intimissimi angesprochen. Ein Fan fragte: "Wie fühlen sich Schlagzeilen wie 'Puffmutter und Patriarchat' zur Kampagne mit Leni an?
Anscheinend lässt Heidi die Kritik der letzten Wochen und Monate kalt. Während sie sich nebenbei die Augen schminkt, stellt sie im Video klar: "Ich muss sagen, dass ich sehr stolz bin, dass meine Tochter überhaupt diese Kampagne mit mir machen wollte und dass sie sich vor ihrer eigenen Mutter nicht schämt in ihrer Haut und umgekehrt."
Das Model fügt hinzu: "Für mich ist das etwas Positives und nicht etwas Negatives. Wir schämen uns nicht voreinander." Sie seien "zwei starke Frauen, die das auch durchaus zeigen können".
Bereits im vergangenen Jahr hatten Heidi und Leni Klum für Intimissimi in Unterwäsche vor der Kamera gestanden, nun wiederholt sich die Kritik. Leni Klum teilte die neuesten Aufnahmen auf ihrem Instagram-Profil, in den Kommentaren wurde heftig diskutiert.
Eine Userin schrieb beispielsweise: "Ich wäre nicht stolz darauf, meine Tochter auf diese Weise zu zeigen. Ich würde mich schämen und mich traurig fühlen." Und ein anderer Follower meinte:
Heidi postete die Aufnahmen ebenfalls, sie hat die Kommentarfunktion auf der Plattform jedoch seit Längerem abgeschaltet. Leni sagte schon 2022 bei "Page Six" über die Kampagne: "Ich habe mir ehrlich gesagt nicht viele Reaktionen angeschaut. Ich bin insgesamt zufrieden mit der Kampagne und hatte einen tollen Tag mit meiner Mutter."