
Shakira wurde von ihrem Ex Gerard Piqué betrogen. Bild: Getty Images North America/Roy Rochlin
Prominente
21.02.2023, 15:5621.02.2023, 15:56
Seitdem im Juni 2022 bekannt wurde, dass Shakira und Gerard Piqué sich nach rund zwölf Jahren Beziehung und zwei Kindern trennen, eskaliert der Streit immer mehr. Mitte Januar teilte die Sängerin nach zwei eher traurigen Songs so richtig gegen ihren Ex und dessen Affäre aus. Kürzlich trat sie bei den "BZRP Music Sessions #53" auf. In der Musiksession des Sängers BZRP sang sie, Piqué habe "eine Rolex gegen eine Casio" und "einen Ferrari gegen einen Twingo eingetauscht".
Der Song ging viral, doch Piqué reagierte prompt, indem er sich zu seinem nächsten Training im Twingo und mit Casio am Handgelenk zeigte. Kurz darauf kündigte er auf Twitch eine Kollaboration mit Casio an – und betonte, die Uhren würden "ein Leben lang" halten.
Shakira verkauft Trennungs-Pullover
Nun holte Shakira wieder zum Seitenhieb aus, den sie in diesem Fall genauso zu Geld macht. So warb sie auf Twitter für ihren neuen Pullover, den ihre Nichte designt habe. Die Aufschrift: Die Zeile "Frauen weinen nicht, Frauen rechnen ab" aus ihrem Piqué-Disstrack. Für 60 US-Dollar kann so jetzt jedermann ihren Trennungsslogan auf der Brust tragen.
Tausende Fans zeigten sich darüber begeistert und versprachen, sich den Pullover sofort zu kaufen. Neben Zuspruch und Lob erhielt die Sängerin allerdings auch Kritik. So bezeichneten einige die Aktion als kapitalistisch und warfen ihr vor, dass es nur um Geld ginge.
Zuvor verkaufte Shakira Herzschmerz-Shirt
Mit Blick auf Shakiras Fan-Shop fällt jedoch auf, dass der "Frauen rechnen ab"-Pullover nicht der erste ihrer unterschwelligen Trennungs-Kollektion ist. Schon zu ihrem Song "Monotonía", der mutmaßlich ebenso von Piqué handelt, gibt es ein T-Shirt – mit blutendem Herz.
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Anders als in den "BZRP Music Sessions #53", die nun auf Youtube veröffentlicht wurden, gab sie in diesem Lied von Oktober 2022 nicht Piqué allein die Schuld an ihrem Ehe-Aus, sondern der Monotonie. So sang sie:
"Es war nicht deine Schuld, es war nicht meine Schuld. Es war die Schuld der Monotonie. Ich habe nie etwas gesagt, aber es tat weh. Ich wusste, dass das passieren würde."
Nur drei Monate später hat sich diese Einstellung dann wohl jedoch geändert. Das zeigte sie so zuletzt auch in einem Tiktok, in dem sie den Boden wischte und "I might kill my ex", übersetzt "Ich könnte meinen Ex töten", sang. Piqué wiederum zeigt sich inzwischen öffentlich mit seiner ehemaligen Affäre, die sogar Shakiras Kleidung getragen haben soll, als diese nicht zu Hause war.
Die "Star Wars"-Reihe ist ein wahrer Science-Fiction-Klassiker. Mit der Prequel-Serie "Andor" wollten die Macher ursprünglichen einen ungewohnten Horror-Faktor ins Franchise bringen – doch dazu kam es nie.
"Star Wars" zählt seit Jahrzehnten zu einem der erfolgreichsten Universen in der Filmwelt. Die inzwischen elf Live-Action-Filme wurden zusammen für 37 Oscars nominiert, von denen sie sieben gewonnen haben. Kein Wunder also, dass man das Franchise bis heute nicht ruhen lassen will. So stampfte man in den vergangenen Jahren immer wieder neue Projekte aus dem Boden.