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Maite Kelly trauert um Familienmitglied: Schwester mit nur 45 Jahren verstorben

Maite Kelly engagiert sich als Ehrenamtspatin für die Aktion KölnEngagiert 2020 im Rathaus. Köln, 22.01.2020 *** Maite Kelly is a volunteer sponsor for the campaign KölnEngagiert 2020 at the City Hall ...
Maite Kelly muss einen tragischen Verlust innerhalb ihrer Familie verkraften.Bild: imago images/Future Image
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Maite Kelly trauert um ihre Schwester – Barby wurde nur 45 Jahre alt

20.04.2021, 19:36
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Gerade gab Maite Kelly bekannt, dass ihre Schwester Barby mit gerade einmal 45 Jahren verstorben ist. Im Jahr 2000 zog sie sich von der Bühne zurück und war nur noch vereinzelt auf einigen Songs wie "Stand by Me" zu hören. Erst im vergangenen Jahr erschien Barbys eigener Instagram-Account, auf dem zwei Bilder von ihr seitdem veröffentlicht wurden.

Maite schrieb auf ihrem eigenen Profil nun ganz persönliche Zeilen an ihre Schwester: "Barbara Ann Kelly: 28.04.1975 bis 15.04.2021. Mama Barbara und Papa Dan halten dich fest in ihren Armen. Du bist jetzt zu Hause. Deine dich immer liebende kleine Schwester, Maite". Dazu veröffentlichte sie ein Schwarz-Weiß-Bild, welches in Kindertagen aufgenommen wurde. Auf dem offiziellen Instagram-Account der Kelly Family findet sich eine weitere persönliche Nachricht der Angehörigen.

Kelly Family nimmt Abschied

Zu einem Porträt der Sängerin heißt es dort: "Unsere geliebte Schwester Barby ist nach kurzer Krankheit vor wenigen Tagen von uns gegangen. Wir sind in tiefer Trauer und bitten um Verständnis, dass wir uns derzeit nicht weiter dazu äußern." Und weiter:

"Wir werden Barby unendlich vermissen und sie immer in unseren Herzen tragen. Danke für Eure Anteilnahme und Gebete."

Unter dem Post finden sich von Fans zahlreiche Trauerbekundungen. Sie wünschen den Musikern und Angehörigen viel Kraft, um den Tod ihres geliebten Familienmitglieds verarbeiten zu können.

Wie die "Gala" berichtet, schrieb Bruder Jimmy Kelly 2013 in einem Facebook-Post über seine Schwester: "Ich möchte Euch mitteilen, dass Barby seit vielen Jahren unter einer psychischen Krankheit leidet, die es ihr nicht möglich macht, alleine zu leben, für sich zu sorgen oder Verantwortung über ihr eigenes Leben zu tragen."

Und weiter: "Sie muss unter ständiger Aufsicht sein. Ich möchte hier nicht zu sehr ins Detail gehen, aber doch offen sagen, dass es sich bei dieser Krankheit um eine ernste Angelegenheit handelt, die seit Jahren mit starken Pharmazeutika und unter ärztlicher Aufsicht behandelt wird."

(iger)

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