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Royal-News: Ex-Mitarbeiter stellt klar, warum William und Kate unverzichtbar sind

FIFE, SCOTLAND - MAY 26: Prince William, Duke of Cambridge and Catherine, Duchess of Cambridge speak with local fishermen and their families to hear about the work of fishing communities on day six of ...
William und Kate lernten sich 2001 während des Studiums kennen.Bild: WPA Pool/Getty Images
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Royal-News: Ex-Mitarbeiter stellt klar, warum William und Kate unverzichtbar sind

09.09.2021, 16:55
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Seit dem Megxit im vergangenen Jahr folgt ein royaler Skandal nach dem nächsten. Besonders das Enthüllungsinterview von Meghan und Harry sorgte weltweit für ein Beben. Sogar die Queen meldete sich dazu in einem persönlichen Statement zu Wort und ging auf die Vorwürfe ein, die das Paar im Gespräch mit Oprah Winfrey äußerte. Sie sei trotz teils verschiedener Sichtweisen "traurig" über Meghans und Harrys Kummer und die aufgeworfenen Fragen, "insbesondere die, die sich auf Rassismus beziehen", seien "besorgniserregend".

Mittlerweile gab der 36-Jährige bekannt, dass er nun seine Memoiren schreibt. Diese sollen bereits nächstes Jahr herauskommen und könnten das Verhältnis zu seiner Familie auf eine harte Probe stellen. In den USA haben sie sich allerdings schon längst fernab der britischen Krone ein neues Leben aufgebaut. Dort kam auch ihr zweites Kind Lilibet Diana zur Welt. In unserem Newsblog erfahrt ihr, was weiterhin bei den Royals passiert. Unseren bisherigen Blog zum Königshaus findet ihr hier.

9. September

Experte: "Sie hätten kein besseres Paar bekommen können"

Von Royal-Experten wie Camilla Tominey wird Kate als "Friedensstifterin" bezeichnet. Im "Stella"-Magazin von "The Telegraph" sagte Tominey über die Mutter dreier Kinder mit Blick auf das Enthüllungsinterview von Harry und Meghan: "Trotz des Interviews von dem Herzog und der Herzogin von Sussex mit Oprah Winfrey, in dem Kate beschuldigt wurde, Meghan zum Weinen gebracht zu haben und sie nicht zu unterstützen, stand Kate entschieden über allem."

Kate habe demnach ihr Bestes gegeben, um einen Weg zur Versöhnung zwischen den Brüdern zu finden. Der ehemalige Privatsekretär von den Cambridges findet ebenfalls lobende Worte für die 39-Jährige und ihren Mann William. Jamie Lowther-Pinkerton sagte nämlich nun gegenüber "People Royals": "Er hat die Erfahrung zu wissen, wo sich die Institution befindet, und kann sehen, wie sie sich entwickelt. Die Herzogin bringt dieses pragmatische Bewusstsein mit, sie weiß, wie es ist, aus einer anständigen, bodenständigen Familie zu stammen."

Zudem spiele sie eine zentrale Rolle dabei, Initiativen für psychische Gesundheit, Elternschaft oder Klimawandel voranzutreiben. Nun ist das Paar laut dem Ex-Mitarbeiter bereit, eine moderne Monarchie zu führen. "Sie hätten kein besseres Paar bekommen können", so Lowther-Pinkerton über die Bedeutung des künftigen Königspaares im Palast.

8. September

Bestechungsvorwürfe: Charles unterstützt interne Ermittlungen

Nachdem es in jüngster Zeit immer mal wieder Skandale rund um Meghan und Harry gab, wurden nun ganz andere Vorwürfe enthüllt. Diesmal geht es nämlich nicht um das Paar, das seinen Lebensmittelpunkt mittlerweile in die USA verlegt hat, sondern um einen Mitarbeiter von Prinz Charles. Der Grund: Wie unter anderem die "Sunday Times" berichtet, soll Stiftungsgeschäftsführer der The Prince's Foundation und enger Vertrauter von Charles, Michael Fawcett, einem saudischen Geschäftsmann gegen eine Spende zwei Dinge zugesagt haben.

Und zwar handele es sich dabei um einen Ritterschlag sowie die britische Staatsbürgerschaft. Die Quelle beruft sich dabei auf ein angebliches Schreiben von Fawcett, das aus dem Jahr 2017 stammt. Thronfolger Prinz Charles sagte laut des Palastes dazu, "keine Kenntnisse" von mutmaßlichen Fehltritten eines Mitarbeiters seiner Stiftung gehabt zu haben.

Fawcett legte übrigens nach den brisanten Veröffentlichungen sein Amt erstmal nieder. Derweil leitete die Stiftung eine Untersuchung ein. In der Palastmitteilung heißt es weiter, dass Charles diese internen Ermittlungen vollkommen unterstütze.

7. September

Kate und William setzen sich jetzt stärker für Vielfalt ein

Wie "Page Six" nun berichtet, will sich das royale Paar William und Kate nun stärker auf den Aspekt der Diversität konzentrieren. Dabei gehe es besonders um ihre royale Wohltätigkeitsorganisation, wie das Portal mit Verweis auf deren jüngsten Treuhänderbericht 2020 angibt. Dort heißt es nämlich, dass obwohl "formale Ziele für die Vielfalt des Vorstands noch nicht festgelegt wurden", wollen sie, dass Inklusion in Zukunft ein "besonderer Schwerpunkt" wird.

Und weiter: "Die Royal Foundation setzt sich weiterhin für Gleichberechtigung und Vielfalt ein und sorgt für ein positives, sicheres und respektvolles Umfeld, das das Wohlergehen und die Würde ihrer Mitarbeiter, Bewerber, Partner, Lieferanten und derer, deren Interessen sie vertritt, fördert."

Zur Erinnerung: In dem Gespräch mit Oprah Winfrey kamen auch Rassismus-Vorwürfe zur Sprache. Meghan erzählte, dass es während ihrer Schwangerschaft mit Archie Gespräche darüber gegeben habe, wie "dunkel" die Haut ihres Kindes wohl sein würde. Kurze Zeit später sagte William bei einem Besuch einer Schule in London dazu: "Wir sind keine rassistische Familie." Harry und die 39-Jährige verrieten nicht, welcher Royal über die Hautfarbe ihres Kindes sprach, der Prinz schloss lediglich die Queen und ihren mittlerweile verstorbenen Mann Philip aus, solche Aussagen getätigt zu haben.

Übrigens, William und Kate sollen sich auch dazu verpflichtet haben, einen Arbeitsplatz zur Verfügung stellen, der besonders das Wohlergehen der Mitarbeiter in den Fokus rückt. Dazu gebe es "eine Reihe von Initiativen", um auch die geistige Gesundheit zu fördern, so steht es im Bericht der Treuhänder.

(iger, cfl, ju, jei)

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