In Hollywood ist Andrew Garfield spätestens seit seiner Rolle als Peter Parker in "Spider-Man" eine feste Größe. Inzwischen schaut der Schauspieler auf eine ansehnliche Karriere zurück, spielt aktuell an der Seite von Florence Pugh in dem Drama "We Live in Time". Während er sich für seine neueste Produktion auf großer Promo-Tour befindet, rückt nun zugleich jedoch sein Privatleben in den Vordergrund.
Dieses hält der Filmstar üblicherweise aus der Öffentlichkeit heraus. Bekannt ist dennoch, dass er seit Anfang des Jahres eine neue Frau an seiner Seite hat. Bei dieser soll es sich um die spirituelle Mentorin Kate Tomas handeln. Ausgerechnet sie selbst verkündet jetzt jedoch überraschend das Aus der beiden.
Der Oscar-nominierte Schauspieler wurde erstmals im März mit der selbsternannten "professionellen Hexe" und spirituellen Leserin Kate Tomas in Verbindung gebracht, als sie von Paparazzi händchenhaltend während eines Doppeldates mit Phoebe Bridgers und Bo Burnham gesehen wurden.
Inzwischen soll schon wieder alles aus und vorbei zwischen ihnen sein. In den Kommentaren einer ihrer Instagram-Posts gibt Kate Tomas selbst Details preis. So will einer ihrer Follower wissen, ob sie "immer noch mit Andrew Garfield zusammen" sei und wird im Falle dessen darum gebeten, diesem zu sagen, "dass ich ein Fan von ihm bin".
Dass die 42-Jährige daraufhin aus dem Nähkästchen plaudert und mal eben so die Trennung von dem Film-Star verkündet, wird da sicherlich manch eine:n User:in überrascht haben. So entgegnete Tomas auf die Anfrage:
Was genau schlussendlich zum Liebes-Aus des Paares geführt hat, ist wiederum nicht bekannt. Weitere Details offenbart die Britin daraufhin nicht. Auch Andrew Garfield hat sich bislang nicht öffentlich zu der Trennung geäußert.
Dass nur wenig über das Liebesleben von Andrew Garfield bekannt ist, ist kein Zufall. Er selbst sorgt aktiv dafür, dass seine privaten Angelegenheiten auch privat bleiben. Während er darüber bereits in der Vergangenheit gesprochen hatte, betonte er in einem aktuelleren Interview mit "Esquire" zuletzt erneut:
Statt für sein Privatleben wolle er viel lieber für seine Arbeit und das, was er vor der Kamera tue, berühmt sein. "Ansonsten kämpfe ich für mein Recht auf ein privates, eigenes Leben. Mein Recht, ganz normal zu sein. Mein Recht, ein Chaot zu sein", ließ er die amerikanische Online-Zeitschrift "Bustle" im Jahr 2021 wissen.