Helene Fischer soll einem Medienbericht zufolge ihrem Freund Thomas Seitel während eines Trauerfalls in der Familie beigestanden haben.
Noch vor wenigen Tagen hatte Thomas Seitel, der neue Freund und ehemalige Akrobat von Helene Fischer, im "Zeit Magazin" über seine prominente Freundin und das damit zusammenhängende Rampenlicht gesprochen. Die Aufmerksamkeit der Fans und Medien sei eine enorme Belastung für ihn, aber auch für seine Großmutter gewesen. Nun berichtet "Bunte" darüber, was der plötzliche Tod der Oma von Seitel über seine Beziehung mit Helene Fischer aussagt.
Denn wie das Blatt berichtet, sei Seitels Großmutter Margareta Maria Seitel am 31. Juli unerwartet verstorben. Die Beisetzung soll demnach am vergangenen Donnerstag im hessischen Epperthausen, der Heimat von Seitel, stattgefunden haben.
Dabei soll Helene Fischer fest an der Seite ihres Partners Thomas Seitel geblieben sein und ihn zum Grab begleitet haben. Wie das Magazin weiter berichtet, soll sie Overknee-Stiefel zu einem schwarzen Mantelkleid, er weiße Sneaker zu dunkelblauem Anzug getragen haben.
Wie belastend die Öffentlichkeit für die Familie des Akrobaten sein muss, zeigen diese Worte aus dem Interview mit dem "Zeit Magazin":
"Ich habe zwar ein breites Kreuz, aber die Belastung für meine Großeltern, Eltern und Freunde ist mittlerweile auch sehr groß" sagte er. Über seine Großeltern sagte Seitel damals: "Ich habe mich mit allen Konsequenzen für diese Frau entschieden, aber meine Familie ist jetzt leider auch involviert. (...) Meine Großeltern sind beide 91 Jahre alt, das alles ist wie ein Tornado über sie hereingebrochen."
(tl)