Sabrina Carpenter ist derzeit einer der bekanntesten Pop-Stars. Nach Erfolgen mit Songs wie unter anderem "Espresso" und "Please Please Please" durfte sich die US-Amerikanerin dann zuletzt über ihren ersten Grammy freuen. Bei der renommierten Preisverleihung sahnte sie gleich doppelt ab. Abseits dessen sorgt jedoch auch ihr Privatleben immer wieder für Gesprächsstoff. So trennte sich die Sängerin erst vor wenigen Monaten von Schauspieler Barry Keoghan.
Trotz ihres öffentlichen Lebens ist über die Beziehung der beiden nicht sonderlich viel bekannt. Umso mehr dürfte es viele Fans überraschen, dass die Musikerin nun ganz offen über die Liebe auspackt. Wobei das nicht das einzige ist, womit sie für Aufsehen sorgt. In einem dazugehörigen Fotoshooting ist Sabrina Carpenter kaum wiederzuerkennen.
Wie viele andere Künstler:innen verarbeitet Sabrina Carpenter in ihrer Musik teilweise Ereignisse aus ihrem eigenen Leben. Auch die Liebe spielt dabei immer wieder eine Rolle. So singt sie unter anderem: "Herzschmerz ist die eine Sache, mein Ego eine andere." Mit "Vogue" spricht die 25-Jährige über ihren Erfolg. Neben ihrem Grammy-prämierten Album Short n' Sweet kommt sie da auch auf eine frühere Platte zu sprechen.
"Emails I Can't Send" erschien im Jahr 2022 und hat bis heute einen ganz besonderen Stellenwert in ihrer Karriere. So sei das Album von ihrem "bisher größten Liebeskummer" inspiriert worden. "Mein erster richtiger", verrät sie dem US-Magazin und ergänzt: "Ich hasse es, das zu sagen. Damit fühlen sich alle meine Verflossenen davor wie Scheiße an. Das ist nicht meine Absicht.“
Wer genau Sabrina Carpenter damals das Herz brach, offenbart die Sängerin nicht. Es heißt, sie habe zum ersten Mal verstehen können, wie es ist, um jemanden zu trauern, "der noch lebt".
Schlussendlichen hätte ihr Liebeskummer jedoch auch etwas Gutes mit sich gebracht: ihre erfolgreiche Musikkarriere. So nutzte die US-Amerikanerin ihre Gefühle als Katalysator. "Das ganze Album ist ein Herzschmerz-Album", merkt sie zuletzt an und verrät über einen ihrer erfolgreichsten Songs: "'Nonsense' ist so etwas wie 'Vielleicht kann ich mich wieder verlieben'."
Nicht nur das Interview, sondern auch das dazugehörige Cover-Shooting sorgt bei den Fans der Musikerin für Aufsehen. So imitiert Sabrina Carpenter in den Aufnahmen keine Geringere als Film-Ikone Marilyn Monroe. Mit blonden Locken und auffälligem Make-Up-Look sorgt sie damit für die Extraportion Hollywood-Vintage-Glam.
Auf dem offiziellen Instagram-Account von Vogue wird sie derweil mit Komplimenten überhäuft. "Wunderschön", "Ich liebe es" oder einfach "Wow" sind nur einige Reaktionen unter dem Beitrag des Magazins. Doch es gibt auch Kritik. So merkt manch eine:r enttäuscht an, die Musikerin sei kaum wiederzuerkennen. "Sie sieht nicht wie sie selbst aus ...", schreibt eine Userin.