Laura und Michael haben bereits vor wenigen Tagen "Ja" zueinander gesagt. Die standesamtliche Hochzeit fand in ihrer Wahlheimat Florida statt. "Wir sind überglücklich", sagte der Wendler kurz danach auf seinem Instagram-Account.
Am 2. August soll die kirchliche Trauung in Las Vegas stattfinden. Neben den großen Vorbereitungen für den Tag der Tage stand in der sechsten Folge der TV-Now-Doku "Laura & Der Wendler – Jetzt wird geheiratet!" der Junggesellenabschied des Wendlers im Mittelpunkt, der für große Diskussionen sorgte.
Laura machte ihrem "Schatziii" gleich klar, was für sie bei seiner großen Männerparty überhaupt nicht geht und wenn er sich doch dafür entscheiden würde, dann würde es den Wendler schließlich nur noch ohne sein "Baby" geben.
Das sind die Hintergründe der hitzigen Diskussion über Wendlers Sause, die Anfang August steigen soll.
Laura und Michael trafen sich vor der großen Abreise in die USA mit Freund Connor Meister, der ebenfalls Schlagersänger ist. Der 33-Jährige wurde damit beauftragt, den Wedding Planner zu spielen und das ein oder andere für die Hochzeit zu managen. Michael wollte eigentlich über nur eine Sache sprechen: seinen Junggesellenabschied. Für ihn ein ganz wichtiges Thema:
Die 19-Jährige gab selbst zu: "Ich bin vielleicht nicht immer ganz einfach." Darauf entgegnete der Schlagerbarde prompt: "Du bist sehr eifersüchtig." Das wollte Laura nicht so stehen lassen: "Ich bin nicht sehr eifersüchtig, ich bin normal eifersüchtig." Doch die Pläne vom Wendler gingen für die Influencerin dann doch zu weit. Für Kumpel Connor stand bereits fest: "Da sind wir doch garantiert im Stripclub, oder?" Für Laura ein schlechter Scherz. Wedding Planner Connor legte noch einen drauf:
Sie stellte unmissverständlich klar: "Micha weiß genau, was mich stört und wenn ich das rauskriege und ich kriege das raus, weil ich besser bin als jeglicher Privatdetektiv, dann gibt es richtig Ärger. Dann kommt die Bratpfanne." Ihre größte Sorge sei dabei, dass sie nicht wüsste, wen der Wendler alles auf seinen Junggesellenabschied einlade. Wie es nun mal in so einer Gruppe sei, würde der eine sagen, 'Trink' mal was mit!' und dann würden sich eben die Männer gegenseitig hochschaukeln.
Laura ging noch einen Schritt weiter: "Wenn dieser Mann sich nicht wehrt und die Kamera ist auf ihn gerichtet, dann ist Schicht im Schacht. Ich komme nicht mehr zum Altar, ich bleibe weg." Der 48-Jährige versuchte seine Zukünftige zu beruhigen: "Ich sage doch gar nichts, ich mache doch gar nichts. Es ist doch nur reine Spekulation. Es ist noch gar nichts geplant, gar nichts gemacht." Doch das wollte Laura so nicht durchgehen lassen und erklärte ihm:
Michael erklärte, dass sie das in letzter Zeit ganz schön oft sagen würde. Sie wetterte weiter: "Ich will keinen Mann, der sowas gut findet!" Der Schlagerbarde gab Laura für ihre klare Haltung Komplimente:
Doch im Gespräch wurde es schon fast zur Nebensache, dass der Wendler eigentlich ihrer Meinung war: "Tatsächlich hat da die Laura natürlich recht. Was ist das für eine Logik, wenn man einen Tag, bevor man heiratet, noch mal fremdgeht oder noch mal mit ein paar Nutten rummacht. Das kann es ja nicht sein."
Die 19-Jährige fügte hinzu: "Das ist fremdgehen. Mit Nutten rummachen ist auch fremdgehen." Doch der Wendler war sich da noch nicht ganz so sicher: "Die einen sagen so, die anderen so."
Falls ihr Wendler vor der Hochzeit brav bleibe, stellt sich Laura das Spektakel übrigens folgendermaßen vor:
Es solle eben keine "08/15-Hochzeit" werden, wie man das klischeemäßig von Las Vegas im Kopf hätte. "Es soll schon was Tolles und Besonderes sein", so Michael. Und nun obliegt es Wedding Planner Connor, die Traumhochzeit auf die Beine zu stellen. Der Wendler meinte dazu: "Ich arbeite schon ganz lange mit Connor zusammen. Wir sind eigentlich Buddys, wir unterstützen uns gegenseitig. Ich kann mich auf ihn hundertprozentig verlassen."
Es wird sich zeigen, ob er den hohen Ansprüchen von Laura gerecht wird. Denn sie machte klar: "Wir müssen das Geld investieren. Ich habe kein Bock am Veranstaltungsort Fakeblumen stehen zu haben, sondern ich will echte Rosen." Wäre das also schon einmal geklärt-
(iger)