Sabrina Carpenter verrät private Details in einer US-Show.Bild: Imago / Xavier Collin/Avalon.red
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Sabrina Carpenter ist derzeit in aller Munde, und das aus verschiedenen Gründen. Kürzlich erschien ihr Netflix-Special "A Nonsense Christmas with Sabrina Carpenter" und auch über ihr Privatleben wird viel diskutiert. Vor wenigen Tagen wurde die Trennung von ihr und Barry Keoghan bekannt.
Nun war die Sängerin im US-TV bei "The Late Show with Stephen Colbert" zu Gast und zeigte sich bestens gelaunt. Unter anderem verriet sie, dass es einen großen Star gibt, für den sie schon in sehr jungen Jahren schwärmte.
Sabrina Carpenter erzählt Geschichte über Paul McCartney
Paul McCartney wurde als Mitglied der Beatles weltberühmt, mit seinen 82 Jahren ist er 57 Jahre älter als Sabrina Carpenter – aber eben auch ihr großes Idol. Die Beatles waren es, die sie überhaupt erst zur Musik brachten.
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"Als ich noch sehr jung war, hat mir mein Vater zum ersten Mal 'Rocky Racoon' vorgespielt und ich war so fasziniert von dem Song und dem Songwriting, dass ich mich in Paul McCartney verliebt habe", gesteht Sabrina Carpenter frei heraus im Gespräch mit Stephen Colbert.
Dann geht sie ins Detail. "Ich war überzeugt, er würde mein künftiger Ehemann sein", offenbart die Sängerin, bevor sie auch auf den massiven Altersunterschied zu sprechen kommt:
"Er war ziemlich alt und ich war so jung. Ich habe nicht verstanden, dass er viel älter war als ich, weil ich mir all diese Fotos angesehen habe."
Damals habe sie gedacht, McCartney sei "jung" beziehungsweise maximal zehn Jahre älter sie. Mathematik habe sie als Kind schlicht nicht verstanden, witzelt der Star.
Sabrina Carpenter traf großes Idol
Später ging jedenfalls der große Traum von Sabrina Carpenter in Erfüllung, worauf sie von Stephen Colbert direkt angesprochen wird. "Als du erwachsen wurdest, hast du ihn getroffen!", wirft der Host ein.
Der Moderator stellt sogar ein Bild auf den Tisch, das während des besagten Treffens entstand. Die Aufnahme zeigt Sabrina Carpenter und Paul McCartney Arm in Arm. Natürlich möchte Colbert jetzt wissen, wie sich dieser Moment für die Musikerin anfühlte.
"Ich hatte tatsächlich Tränen in den Augen. Aber dann war er so normal, lässig und so charmant, dass ich das Gefühl hatte, in ein anderes Universum einzutreten wie das 'Upside Down', die Schattenwelt bei 'Stranger Things'". Das reale Treffen sei aber zum Glück "viel fröhlicher" gewesen als die Ereignisse in der düsteren Netflix-Serie.
Und noch einmal gerät Sabrina Carpenter ins Schwärmen. "In jedem Raum, den er betritt, gibt er jedem das Gefühl, gesehen und gehört zu werden", erklärt sie und schließt das Thema mit den Worten "Ich bin besessen von ihm!" ab.
Anfang des Jahrtausends arbeitete Jenny Marchick für Mandeville, eine kleine Produktionsfirma, die zum Disney-Konzern gehört. Im Jahr 2003 soll auf Jenny Marchicks Schreibtisch ein Drehbuchentwurf für den Film "Bucky" gelandet sein – geschrieben von Buck Woodall, der bis 2008 einen weiteren Entwurf mit neuem Titel bei Jenny Marchick einreichte. Die hochrangige Angestellte soll das Drehbuch anschließend "heimlich" an Disney weitergeleitet haben.