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Im Weißen Haus brodelt es: Während ein Staatsbankett in vollem Gange ist, wird der Chief Usher tot aufgefunden. 157 Mitarbeitende, ein Mord und eine exzentrische Detektivin – das ist der Stoff von "The Residence", der neuesten Krimiserie aus dem Hause Shondaland ("Grey's Anatomy").
Doch trotz prominenter Besetzung und Top-Wertungen zieht Netflix nun die Reißleine.
Solide 177,4 Millionen gestreamte Stunden weltweit in den ersten vier Wochen konnte "The Residence" vorweisen. Netflix entschied sich trotzdem, die Serie nach nur einer Staffel abzusetzen. Das Branchenmagazin "Deadline" berichtet darüber.
Gründe für das Aus könnten die hohen Produktionskosten und die Konkurrenz durch andere Serien gewesen sein. Obwohl "The Residence" in den Nielsen-Charts der USA zeitweise auf Platz eins stand, reichte dies offenbar nicht aus, um eine zweite Staffel zu rechtfertigen.
Erst am 20. März 2025 feierte "The Residence" Premiere auf Netflix. Die Serie, basierend auf dem Buch "The Residence: Inside the Private World of the White House" von Kate Andersen Brower, erzählt die Geschichte eines Mordes im Weißen Haus.
Die Detektivin Cordelia Cupp, gespielt von Uzo Aduba, wird beauftragt, den Fall zu lösen. Die Serie kombiniert Elemente von Krimi, Drama und Komödie und bietet einen Blick hinter die Kulissen der berühmtesten Residenz der USA.
Die Serie war als Anthologie geplant, bei der Detektivin Cupp in jeder Staffel einen neuen Fall lösen sollte. Neben Uzo Aduba waren unter anderem Giancarlo Esposito, Susan Kelechi Watson und Randall Park Teil des Ensembles.
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Die Produktion wurde durch den Tod von Schauspieler Andre Braugher im Dezember 2023 erschwert; seine Rolle wurde später von Giancarlo Esposito übernommen. Zudem mussten die Drehs durch die Hollywood-Streiks im selben Jahr pausieren.
Auf "Rotten Tomatoes" erreicht "The Residence" bei der Kritik einen Top-Wert von 82 Prozent. Auf anderen Rating-Plattformen ist das Feedback ebenfalls positiv, aber auch das kann die Netflix-Verantwortlichen anscheinend nicht überzeugen.